Lesezeit: 8 MinutenIch erinnere mich fast noch ganz genau an diesen denkwürdigen Tag vor knapp vier Jahren. Es war die zweite Konsole die ich mir von meinem eigenen, hart verdienten Geld gekauft hatte und es hat mir einiges an Schwierigkeiten bereitet, an sie heran zu kommen (merke: Vertraut keinen Fremden in irgendwelchen Online-Foren). Jedenfalls hatte ich es nach einem langen Hin und Her endlich geschafft. Eine gebrauchte 80 GB PS3 mit zwei Spielen hatte es für knapp 100 Euro in mein Zimmer geschafft. Darunter: Resistance: Fall of Men!
Ich war eigentlich nie ein wirklich großer FPS–Fan (natürlich gab es immer Ausnahmen, wie die Metroid Prime-Serie, Painkiller oder Duke Nukem), vor allem, da der Einheitsbrei zu dieser Zeit immer mehr und mehr wurde. Überall kamen WWII-Ego–Shooter wie Pilze aus dem Boden geschossen (und ausgerechnet JETZT findet man nach dem “SPUNKGARGLWEEWEE-Modern-FPS“, wieder zu eben diesen Wurzeln zurück. Ganz vorne mit dabei natürlich Call of Duty: WWII. hier mal verlinkt, falls euch meine Review dazu interessiert^^). Und das hätte beinahe dazu geführt, dass ich auch Resistance hätte links liegen lassen. Aber dann habe ich mich etwas mehr damit beschäftigt (sprich, ich habe erst die Rückseite der Hülle und dann das Booklet gelesen) und was danach kam, ist Geschichte.
Eine Reihe, die prägt
Wer sich mit ein wenig über Insomniac informiert, dem werden zwei Dinge auffallen.
- Sie sind schon seit Beginn der PlayStation-Ära dabei
- Sie hatten immer einen Hang zu abgedrehten Figuren, Plots oder Waffen
Resistance, wenn auch um Einiges erwachsener als Jack & Dexter oder Crash Bandicoot, macht da, zumindest im letzten Punkt, keine große Ausnahme. Sei es ein Revolver mit explodierenden Kugeln oder ein Gewehr, mit dem ihr fiese Eiterbomben auf eure Gegner loslassen könnt, es ist für Jeden was dabei.
Und, auch wenn der Plot anfangs recht einfach aussieht, hat es die Reihe geschafft, dass ich mir, mittels Wikipedia, lore-technisch auf die Sprünge helfen lassen musste. Ob das daran liegt, dass hier kein Fokus auf Storytelling gelegt wurde oder die Entwickler in dem Punkt einfach nur etwas faul waren, sei mal dahingestellt. Nichtsdestotrotz habe ich selten einen Teil einer Serie lieber wieder herausgekramt als Imsoniacs Ego(-Shooter)-Trip.
Ich mag die Serie. Wirklich. So sehr sogar, dass ich mich auf diversen Social Media-Seiten für einen Namen entschieden habe, der aus dem Vor- und Nachnamen der Hauptfigur hervorgeht. Talking about Nerdism.
Aber es hat mich einfach so überwältigt. Nennt mich ruhig naiv, aber die Idee den Zweiten Weltkrieg mit Monster-Hybrid-Aliens (kein Spoiler, damit werben die) aus dem All stattfinden zu lassen, hat mich einfach gefangen. Vielleicht liegt das auch ein bißchen an meiner Vorliebe für Abgedrehtes und B-Movies, aber das ist ein anderes Thema. Und seien wir ehrlich, der Held der Geschichte war einfach ein harter Hund der alten Schule. Wortkarg, aber pflichtbewusst, ein Badass wie im Bilderbuch. Witziger Weise hatte er zu dem Zeitpunkt sogar äußerlich auch noch gewisse Ähnlichkeiten mit meinem großen Bruder, der, wie ich zugeben muss, irgendwie auch immer sowas wie ein Held für mich war, was dazu geführt hat, dass er noch mal ein +5 auf Charisma und Ausstrahlung von mir gutgeschrieben bekam.
Schlaflos durch England
But let’s Talk Games!
Worum geht es letztendlich in der Reihe überhaupt? Nun ich versuche die Spoiler hier so weit wie möglich zu vermeiden. Warnungen gebe ich aber keine raus, die Resistance-Spiele sind immerhin mehrere Jahre alt. Das ist fast so, als wäre jemand pikiert, wenn er heute das Ende von The Sixth Sense verraten bekäme.
Es ist letztendlich alles extrem schnell erzählt. Der zweite Weltkrieg, wie wir ihn kennen, hat nie stattgefunden. Stattdessen, wurde Europa nicht von den Achsenmächten, sondern von fiesen Monstern überrannt, die ihren Weg aus Russland zu uns gefunden haben. Diese haben innerhalb kürzester Zeit nicht nur das europäische Festland eingenommen, sondern machen sich nun auch dran Großbritannien in ihre Gewalt zu bringen. Von da aus wäre es natürlich nur noch ein kleiner Schritt, bis sie den Sprung über den großen Teich in die neue Welt wagen. Also entscheiden sich die USA zu intervenieren: Auftritt Nathan Hale.
Als eben jener Soldat werdet ihr eingeflogen, wobei jedoch euer Transporthubschrauber in der Luft abgeschossen wird (Klassiker!). Da ihr schon unten ward, überlebt ihr das Ganze zwar, befindet euch nun allerdings ohne jegliches Briefing mitten im feindlichen Gebiet. Ihr macht euch also auf den Weg, euch durch Gegnerhorden zu schießen, es mit riesigen Drohnen aufzunehmen und ein Licht auf die Ereignisse zu werfen, die dort in Russland geschehen sind. Und das Alles in dem ihr auch noch gleichzeitig einen Weg findet, die Invasion doch noch irgendwie zu stoppen.
Dabei stellt sich heraus, dass die Bestien, die sich euch in den Weg stellen, Menschen waren, die mit einem außerirdischen Parasiten infiziert wurden, welcher millionen Jahre lang auf Eis lag. Aber dazu später mehr. Diese Erreger werden mittels Raketen in Städten freigesetzt, welche die Bevölkerung infizieren und ausknocken, sodass sie in Umwandlungszentren gebracht und für die Zwecke der Bestien eingesetzt werden können.
Hale überlebt einen solchen Angriff als Einziger, jedoch nicht ohne gewisse Nebenwirkungen. Er scheint nun ausdauernder zu sein und Wunden heilen bei ihm fast so schnell wie bei den Bestien (allerdings auch nicht voll. Ihr müsst trotzdem immer wieder ein paar Medipaks aufsammeln). Was für ein praktischer Zufall. Mit diesen neuen Fähigkeiten ausgestattet, macht er sich auf den Weg, eine Mutterbestie zu bergen, die dem übrigen menschlichen Widerstand helfen sollte, der Gefahr Herr zu werden. Leider ist alles was er tun kann, diese in viele kleine Stückchen zu sprengen. Die Rettung der Menschheit muss also wohl noch etwas warten. So weit ist das Verhältnis zwischen Menschen und Bestien, bzw. deren Ursprung zwar geklärt, jedoch sollte es noch bis zum zweiten Teil dauern, bis man erfährt, was eigentlich genau los ist.
Round two, SWIM!
Der zweite Teil setzt dort an, wo der Erste aufgehört hat. Hale wurde von seltsamen Gestalten umzingelt und dachte noch daran, sich gegebenenfalls lieber in die Luft zu jagen, als mit diesen seltsam vermummten Typen mitzugehen. Zumindest am Ende des ersten Teils. In Teil Zwei scheint er da schon etwas resignierter zu sein und lässt sich ohne Mucken einsammeln.
Mag dies’ vielleicht nur mir so vorkommen, aber ich habe das Gefühl, das beim zweiten Teil ein wenig geschludert wurde. Vielleicht wollte man ein wenig mehr ausprobieren, vielleicht hat man versucht Ideen mit reinzubringen, die im ersten Teil keinen Platz mehr gefunden hatten oder man hat sich gedacht: “Hey, das war ja doch erfolgreicher als gedacht, lasst uns jetzt mal ein paar Sachen ändern und schauen wir mal was passiert”. Anders kann ich mir nicht erklären, wie Insomniac darauf gekommen ist, den Story-Co-Op-Modus von Resistance durch einen klassischen Multiplayer zu ersetzen, oder man der Meinung war, dass zwei Waffenslots besser seien, als acht und wieso man keinen Wert mehr auf so niedliche Kleinigkeiten gelegt hat, wie etwa, dass man die Kühlschläuche der Bestien zerschießen und sie damit heiß laufen lassen kann. Oder dass der Karabiner, der einfach mal eine der schönsten Schussanimationen ever hatte, einfach gestrichen wurde.
Nichtsdestotrotz ist es als Spiel recht solide. Ihr seid wieder als Hale unterwegs, der, wie sich herausstellte, Teil eines speziellen Teams von genetisch modifizierten Übermenschen ist, welche mit dem Bestien-Virus infiziert wurden, aber nicht davon korrumpiert wurden. Wer hätte das gedacht?
Jedenfalls scheinen sie nicht mehr so immun zu sein, wie man dachte, da sie mittlerweile Inhalatoren mit sich schleppen, die ein unterdrückendes Mittel gegen den Bestienvirus in Ihre Atemwege pumpen. Ohne dieses Mittelchen laufen sie nämlich Gefahr sich letztendlich doch zu verwandeln. Und zwar nicht in diese niedlichen kleinen Fußsoldaten, die eigentlich nur als übergroßes Kanonenfutter dienen. Oh nein, sie werden gleich in mutterbestienartige Mother-effer verwandelt. Jedenfalls, klang es so ähnlich, als davon berichtet wurde. Wirklich. Das waren ganz bestimmt die Worte, die benutzt wurden.
Denn genau so einen Typ Bestie verfolgt ihr nämlich in Resistance 2. Während ihr in eurem Unterseelabor vor euch hindümpelt, greifen die Bestien nämlich wieder an und wollen einen ehemaligen Kollegen von euch befreien. Das gelingt ihnen auch. Und ihr macht euch auf den Weg, ihm, zusammen mit eurer Squad aus Supersoldaten, das Handwerk zu legen. Dabei stellt sich heraus, dass die Bestien, gegen die ihr kämpft, gar nicht das sind, was sie ursrpünglich mal waren. Sondern nur eine abgewandelte Form dessen. Das liegt daran, dass die modernen Bestien ja nun mal Hybriden aus Bestien und Menschen-DNA sind. Also quasi, um es alliterationsmäßig astrein auszudrücken: Bastard-Bestien. Vor Urzeiten kamen diese Monster nämlich auf unseren Planeten und haben schon mal angefangen die Kacke zum Dampfen zu bringen. Dummerweise hat ihnen ein riesiger Meteor ‘nen Strich durch die Rechnung gemacht. Alles was übrig blieb, waren Sporen, die millionen von Jahren später von russischen Wissenschaftlern entdeckt und erforscht wurden (im Sinne von, lassen wir das mal auf die Bevölkerung los und schauen was passiert). Ich glaube ich bekomm’ schon wieder Kopfschmerzen vor lauter Verzweigungen und Querverweisen und stumpfsinnigen, aber unterhaltsamen Arten der biologischen kriegsführung… Jaaa ich schaue zu DIR Resident Evil!
Ihr müsst also alles tun, um zu verhindern, dass sich genau das wiederholt (nur eben aus eigener Kraft und ohne Meteorit). So motiviert schießt und sprengt ihr euch durch Amerika. Dabei werdet ihr immer mal wieder von eigentlich unwichtigen Nebencharakteren wie dem bulligen Capelli oder dem verrückten russischen Professor begleitet. Die Hetzjagd quer über den Kontinent geht allerdings auch zu Lasten eurer Virus-Inhibitor-Reserven, weswegen sich euer Zustand immer von Hale zu Hell verschlechtert. Und zwar im Sinne von: Wenn ihr eure Mission beendet, beginnt die Hölle auf Erden.
Aller Guten Dinge sind drei
Wir sehen uns dem Ende nahe. Aber wessen? Dem der Bestien… oder unserem? Nathan Hale ist tot. Doch sein Opfer scheint nicht umsonst. Ein Antivirus konnte aus seinem Blut generiert werden, was der Menschheit zumindest wieder ein bisschen Hoffnung hätte schenken können. Wenn nicht 90 % der Bevölkerung bereits tot oder umgewandelt wären. Der Rest verkriecht sich unter der Erde und versucht unter eben solchen Umständen ein „geregeltes und normales“ Leben zu führen. Genauso wie euer ehemaliges Team Mitglied Joseph Capelli. „Was?“ Höre ich euch rufen. „Dieser bullige Jarhead, der nichts gemacht hat außer rumnörgeln und seine Gatling-Gun rumzuschwenken?“ Ja genau der. Nur mit dem Unterschied, dass er nicht mehr ganz so bullig ist, Haare auf den Kopf, eine Persönlichkeit verpasst bekommen, sowie seine Waffe gegen einen Ehering getauscht hat. ALso, mehr oder weniger.
Nach den Ereignissen in Resistance 2 hat er nämlich geheiratet und eine kleine Familie gegründet. Dies bliebt jedoch nicht lange so idyllisch, da Bestien seine neue Wahl Heimat überrennen und der Plot nach einen neuen Helden verlangt. Gemeinsam mit dem verrückten russischen Professor aus Teil 2 (der auch noch dafür gesorgt hat, dass die Bestien sich in eurem Lieblingsdiner breit machen) macht ihr euch auf dem Weg. Und Insomniac scheint aus seinen „Fehlern“ gelernt zu haben. Wir haben wieder massig Waffenslots und eine kooperative Story-Kampange. Ausserdem, als nette Dreingabe lassen sich Waffen, die ihr häufiger benutzt mit der Zeit aufwerten und verbessern. Nur dadurch, dass ihr sie benutzt. Was gibt es schöneres?! (Ausser einer schokoladen überzogenen Fellatio-Maschine mit Blu-Ray PLayer und Bluetooth? Ich meine heute muss ja ALLES Bluetooth haben!) Achso. Und der Karabiner ist wieder am Start! Alles Klar, Vierauge, bring it ON! (ich entschuldige mich im Vorfeld schon mal bei allen Brillenträgern und hoffe, niemanden der auf eine künstliche Sehhilfe angewiesen ist, zu nahe getreten zu sein. Aber verdammte Scheisse, die Viecher sind nun mal einfach ätzende Vieraugen, denen man gerne das Gelbe aus den Gucklöchern prügelt).
Jedoch müsst ihr in diesem Teil deutlich vorsichtiger vorgehen. Capelli ist kein Übermensch mehr, weswegen ihr nun ganz klassisch Health-Packs sammeln müsst, wenn ihr nicht schon nach 5 Treffern eure Innereien in einer Apothekentüte nach Hause tragen wollt. Einfach hinter einem Baum verschanzen und am Daumen nuckeln, bis alle Buu-Buus weg sind, ist also nicht mehr.
Dafür ist aber auch gar keine Zeit, da ihr ständig auf Trab gehalten werdet. Dieser Teil geht sogar noch einen kleinen Schritt weiter was Gegner und Situationen betrifft. Auf eurem Weg (wieder mal) quer durch die USA, begegnet ihr dabei nicht nur bestialen Gegnern, sondern genauso menschlichen. In Bester Mad-Max-Manier, haben sich in einem Gefängnis die Insassen zu neuen Herrschern hinaufgeschwungen und regieren in ihrem eigenen, kleinen, post-apokalyptischen Königreich mit eiserner Hand. Bis ihr ihnen diese eben brecht. Mehrfach. Und dann verbrennt. Und anschließend draufpinkelt. , Nachdem ihr 2 Portionen SPargel gegessen habt. Ja, ich habe was gegen diese Leute.
Ihr kämpft euchin Resistance 3 also durch Boote, Gefängnisruinen sowie -Arenen und jagd noch nebenbei einen Zug in die Luft, nur um wieder mit letzter Kraft anzusehen, dass es zu einem wirklich einschneidendem Plottwist kommt. Vorher jedoch müssen Capelli und der verrückte Professor es nach New York schaffen. Dort hat sich nämlich ein Wurmloch geöffnet (durch den heldenhaften Einsatz von Hale, der eines der Mutterschiffe kurzerhand mit einem atomaren Sprengkopf in die Luft gejagt hat. Was für ein ärgerlicher Zufall aber auch), welches dabei ist, den Planeten so stark zu unterkühlen, dass die Bestien sich zwar wohl fühlen, die Menschen jedoch mehr einem Calippo ähneln .
Mehr kann ich an dieser Stelle tatsächlich nicht sagen, ohne noch mehr von der Story zu verraten, aber eines ist mal sicher. Trotz der abgefahrenen Story, den vielen vielen WTF Momenten und dem eher durchschnittlichen zweiten Teil, hat sich die Resistance Reihe schon einen Platz in meinem kleinen Gamer Herzchen verdient. Ja, es ist “nur” eine Ego-Shooter-Serie, ja, sie hat hier und da wahrscheinlich beachtliche Schwächen, die ich wohl nur allzu gerne übersehe, aber nichtsdestotrotz hält es mich nicht davon ab, diese „Perlen“ vor allem im Ko-Op, wenn mal wieder Freunde zu Besuch sind, einzuschmeißen und mich ein wenig durch die zerstörte Landschaft der 1950er Jahre zu schießen. Denn eines muss man einfach sagen. Trotz all der Zerstörung, des Tods und des Leids…früher war nun mal alles besser…oder?
Achja. Falls sich wer fragt, was es noch so mit dem Begriff SPUNKGARGLWEEWEE auf sich hat. Hier ein Video dazu von einem meiner Helden^^
Resistance habe ich immer gern mit Amor im Coop gespielt. <3 Killzone war zwar noch ein Stückchen geiler, aber Resistance war schon ein Klopper. 🙂
Aaah Resistance… eins meiner ersten PS3-Spiele. Wie schon Chucky sagte, der Coop hat immer Spaß gemacht, vor allem beim dritten Teil. Und obwohl der zweite Part im Vergleich schwächelte, war der Multiplayer recht unterhaltsam. Selbst Resistance Burning Skies für die PS Vita (R.I.P.) hat was getaugt.
Aber wie Chucky auch sagt…. Killzone war schon fetter. 😀 vielleicht mach ich ne Retrospektive über die Reihe.
Ja, voll. Coop war immer großartig. Hätten wir damals schon schon capture Units und sowas gehabt. Ich will nicht angeben, aber was da rausgehuaen wurde, wir hätten nicht nur die Chimera weggerockt XD Die Abenteuer von Major Jenkins und Sgt. Teckleberry. Es ist echt n jammer, dass mein Rechner das nicht gestreamed bekommt. UNd ey Amor. DO IT!
Schöne Story, kleiner Fehler: der M5A2 Karabiner existiert auch in Teil zwei, nur eben mit anderem Feuer Sound 😉 Wie dem auch sei, ich hoffe die Resistance Serie kann irgendwann ihr Comeback feiern, ein Gewinn orientiertes Unternehmen wie, Sony es ist, wird wohl kaum die Rechte an der Serie ohne einen Hintergedanken erworben haben. Hoffentlich ist es ein guter Hintergedanke.
Ahh Shit! Ja irgendwas war auf jedenfall mit dem Karabiner, dass mir ein wenig die Freude daran geraubt hat. Das hoffe ich auch. Ich hätte Bock auf ein Remaster oder Reboot. Eine Fortsetzung fände ich persönlich etwas zu viel, da ich bei sowas immer die Angst habe, dass es in eine “Independence Day: Resurgence” richtung gehen könnte. Aber die Jungs und Mädels bei Sony könnten da wirklich noch mal ein bisschen was herausholen.