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IKYG-Podcast: Folge 194 – Terminator-Kaffeemaschienen des Todes

von am 17. Januar 2016
 

Lesezeit: < 1 MinuteDie drei mutigen Podcast-Musketiere Sam, Rainer und Felix wagen sich heute an das Abenteuer Unterhaltung. Dieses Mal geht es um die CES und die Neuerungen im Bereich Virtual Reality. Außerdem sprechen wir über überteuerte Peripheriegeräte, und die Qual der Wahl beim Charaktereditor und ihre teils lustigen Folgen.

Ist eine Oculus Rift überteuert und wie lässt sich so eine VR-Brille eigentlich mit dem klassischen Nasenfahrrad vereinbaren? Werden die selbstgestrickten Netflix Socken sich mit der Kaffeemaschine verbrüdern und heimlich per Skynet verbrüdern? Was haben wir in letzter zeit so gezockt und was lohnt sich?

Diese und weitere wichtige Fragen besprechen wir, während es um Unravel-Bastelaktionen beim Binge-Watchen, die Unterschiede zwischen Harvest Moon und Story of Seasons und die Model-Qualitäten von Cassandra aus Dragon Age geht.

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Kommentare
 
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  • MonkeyHead
    18. Januar 2016 at 20:52

    Und ich schlafe in der Dusche, weil die Dusche zu ir hält. Sie ist der einzige Freund den ich noch habe auf der Welt. (Farin Urlaub). Wegen eurer Kaffemaschinen-Geschichte. 😉

    Ich bin ja auch sehr skeptisch was VR angeht. Nich t nur wegen dem jetzt genannten Preis der Rift. Sondern vielmehr, weil es noch keinen Grund gibt, warum ich mir VR anlegen sollte. Bis auf kleine Minispiel gibt es noch nichts. Nur Versprechungen. Aber die gab es bei Kinect auch. Und Kinect ist ja nun auch iwie gescheitert. Es ist nicht mehr als eine nette dreingabe und wenn sich der Kauf nicht lohnt, dann wird sich das nicht groß verkaufen und dann wird da auch nicht für entwickelt.

    Was war die letzte große Invention was das spielen, also wie man zockt, die sich wirklich durchgesetzt hat? Das Analogsticks?


  • 21. Januar 2016 at 10:01

    Hehe :).

    Und ja, das kommt ja auch noch dazu, selbst wenn der Preis nicht wäre scheint es aktuell noch nicht so viele Anwendungen zu geben. Da ist eventuell sogar die HoloLens von MS interessanter als eine reine VR Brille.
    Das Kinect sich so schlecht gehalten hat, bedauere ich ja sehr, denn die Technologie ist – vom reinen Tech!porn Standpunkt aus gesehen jedenfalls – ziemlich cool. Und ich könnte mir vorstellen dass die Kinect besonders in Kombination mit einer VR Brille wirklich geniale Ergebnisse bringen könnte… aber auch da stellt sich natürlich die Frage: würde sich das durchsetzen? Würde das von den Spielern angenommen? Und würden die Entwickler darauf einsteigen? Denn das Potential ist definitiv da.


  • MonkeyHead
    21. Januar 2016 at 16:20

    Ja genau da liegt ja das Problem, In beidem liegt wahnsinnig viel Potential, aber es wird nicht ausgenutzt. Und prinzipiell ist gegen VR auch nichts einzuwenden, wenn es einen einheitlichen Standard geben würde, worauf sich alle einigen köönten und auf dem dann auch Spiele und anderes basieren können. Doch das ist ja nicht der FAll. Wie sollen also Spiele dafür entwickelt werden. Es lohnt sich nicht für einen Entwickler so viele unterschiedliche Versionen eines Spieles herzustellen um VR zu bedienen. Vor allem, wenn noch nicht klar ist wie sich VR verkaufen wird. Klar muss man iwann mal damit anfangen, aber iwie scheint mir das Ganze VR noch ziemlich Undurchdacht.


  • 25. Januar 2016 at 09:41

    Ja, ich denke auch dass da noch viel Zeit vergehen wird bis es eine einheitliche Lösung gibt; falls es sich überhaupt je durchsetzt. Was auf der einen Seite zwar verständlich, auf der anderen aber schade ist. Denn VR an sich ist sicherlich irgendwie schon der Traum von vielen science fiction und videospiele Fans und das schon sehr, sehr lange. Auch wenn viele sicherlich eher von der Art VR wie auf den Holodecks träumen :).


  • MonkeyHead
    25. Januar 2016 at 17:41

    Ja klar ist die Vorstellung von VR geil, aber am Ende siegt dann doch wieder die Bequemlichkeit und das was man kennt. So sehe ich das zumindest.


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