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Die Paradiese der Gamer – Super Potato & Co.

von am 19. August 2010
 

Lesezeit: 3 MinutenStellt euch ein Geschäft vor, in dem ihr einen halben Tag lang herumstöbern, dabei ein kleines bis mittleres Vermögen ausgeben könntet und dennoch nicht mal die Hälfte von allem gesehen zu haben. Solche Läden gibt es wirklich. Zumindest für Gamer und wenigstens in Tokio. Die Japan Times hat einige dieser modernen Zockerparadiese einmal in allen Details dokumentiert. Mit dabei, das inzwischen vielen bekannte Super Potato in Tokios Technik & Geek-Stadtteil Akihabara.

Für diese The Japan Times-Reportage über Japans – von Internet-Börsen wie eBay und Yahoo Japan bedrohten – Zocker-Sammelsurium-Paläste besuchte der Reporter mehrere verschiedene Läden. Neben dem zuvor genannten Super Potato, das nicht minder bekannte Geschäft Akiba Mandarake, aber auch das Mandarake auf dem Nakano Broadway. Ein weiterer Daddel-Trödel-Tempel steht in Osaka.

Jetzt haben wir aber genug geredet. Schaut euch diese Geschäfte auf den folgenden Bildern an und lasst diese Läden, mit diesem ganz speziellen Charme auf euch wirken.

Ich kann beim Anblick dieser Geschäfte nur sagen, dass ich hoffe, dass ich niemals in einen solchen Laden gerate, so lange ich nicht unfassbar wohlhabend bin. Ich würde mich wahrscheinlich in einen Rausch hinein kaufen. Man stelle sich vor, dass es in einer Stadt wie Köln oder Dortmund ein Super Potato gäbe.
Was haltet ihr von solchen Geschäften?
Stöbert ihr lieber im Internet, oder auf die gute alte Weise mit richtigem herumstöbern?
Schreibt uns eure Meinung in die Kommentare!

Kommentare
 
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  • 19. August 2010 at 15:49

    O_O
    Geil! WENN es solche Geschäfte geben würde, würde ich
    drinne Herumstöbern. Auf jeden. Aber wie gesagt, wenn…
    Mein Onlinehändler ist Amazon. War bis jetzt immer zufrieden,
    da auch der non-Premiumversnad recht zügig ist.


  • Storm
    19. August 2010 at 16:44

    Ich kaufe zwar mittlerweile viel im Internet, aber trotzdem liebe ich es, in solchen “Mega-Stores” oder auf entsprechenden speziellen Börsen zu stöbern. Zumal man dort Dinge bekommt, die nicht (mehr) im Internet zu bekommen sind.


  • Christian
    10. Oktober 2010 at 20:36

    mega geil da es da alle für super billiges geld giebt und nicht so teuer wie in detschland


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