Comics der Woche – Von Bioware und den Leiden eines NPCs
Lesezeit: 2 MinutenEin neuer Montag, eine neue Woche. Und während der Frühling so langsam das Land mit Farben und warmen Temperaturen erfreut, haben unsere Leser noch einen Grund mehr sich zu freuen, denn, wie jeden Montag gibt es auch heute neue COMICS DER WOCHE. Dieses Mal haben wir einen Comic, der Biowares mögliche Reaktion zu den Mass Effect 3-Protesten wiederspiegelt und Einen, der das wahre Leid eines jeden Warcraft 3 Non Player Characters verdeutlicht.
Den munteren Einstieg macht heute ein Comic-Strip von VGCats, die damit ihren Frust über die aktuell vorherrschende Mass Effect 3-Situation verdeutlichen wollen. Für diejenigen, die nicht Bescheid wissen, das Ende von Mass Effect 3 entsprach in keinster Weise den Erwartungen vieler Fans. Als Folge gin ein Sturm von Beschwerden bei Bioware, die mittlerweile äußerten, dass sie eine Überarbeitung – möglicherweise – überdenken werden. Die Comic-Artisten von VGCats denken jedoch eher mit einer Reaktion ähnlich der folgenden.
Quelle: vgcats.com
Unser zweiter Comic, der von Brian Murphy und Julia Lepetit für dorkly entstand, verdeutlicht heute, wie schwer ein NPC, bzw. ein niederer NPC, bei Warcraft 3 zu leiden hat. Tag ein, Tag aus kämpft er um das bittere Überleben und das selbst im tiefsten Unwetter. Was er dafür erntet? Seht selbst!
Quelle: dorkly.com
Hehe, also das Ende von Mass Effect 3 scheint ja ein wahres Beben ausgelöst zu haben. Sollte ich vielleicht doch noch mal nachholen die Reihe ^^
Ja…. derart intensiv wurde noch nie über ein Computerspiel von nicht “Computerspielmedien” berichtet. Von englischsprachiger Seite gab es mehrere (über sieben!) Artikel bei Forbes(!) und sogar von der BBC (worldwide). In Deutschland haben wohl der Spiegel und einige andere Tageszeitungen darüber berichtet – um nur ein paar zu nennen und unter Umständen ist das noch längst nicht alles. Die Retake Mass Effect Bewegung hat derweil mittlerweile schon fast 100 000 $ an Childs Play gespendet etc. pp..
Dieses Ende hat jedenfalls weit über die reine Computerspielebranche hinaus Wellen geschlagen – und nicht zu vergessen ne verdammt große Menge an eingefleischten Fans vergrätzt wenn man sich so in den Foren mal umschaut.
Nicht übel, wenn man so darüber nachdenkt – wie war das, auch schlechte PR ist gute PR?