Killerspieldebatte – Studie zeigt: Frustration macht aggressiv

von Chochi Rainam 21. April 2014
Lesezeit: 2 Minuten "Killerspiele machen aggressiv!", ist seit Jahren unangefochten das Nummer eins Argument gegen Videospiele und vor allem gegen Shooter. Dass nur ein vorhandenes Aggressionspotenzial bedient wird, oder die Inhalte vielleicht in etwa so einen großen Einfluss auf Gamer haben, wie ein Film mit Arnold Schwarzenegger oder von Tarentino, haben vor allem Kritiker dabei nie miteinbezogen und größtenteils komplett ignoriert.

Killerspiel-Debatte – Petition stoppt Beschluss der Innenministerkonferenz

von Mykel Jayam 18. Mai 2010
Lesezeit: 2 Minuten Viele Gamer werden sich noch daran erinnern, dass im Jahr 2009 die Innenminister-Konferenz auf den wahnsinnig populären Zug der Killerspiel-Debatte mit aufsprang und ein Vertriebsverbot für Action-Spiele durchsetzen wollte . Wie viele andere Gaming-Webseiten haben auch wir damals über die Online-Petition berichtet, die sich gegen dieses Verbot aussprach. Die abgegebenen 73.302 Stimmen von Bundesbürgern wurden erhört.

Online-Petition gegen IMK-Beschluss – Macht mit!

von Mykel Jayam 8. Juli 2009
Lesezeit: 2 Minuten Manchmal reicht es einfach nicht aus sich nur über unsere Politiker - die wir gewählt haben um unsere Interessen zu vertreten - zu wundern. Wenn die Volksvertreter wei kopflose Hühner im Taumel des Wahlkampfes Hexenverfolgungen proklamieren ist es an der Zeit seiner eigenen Meinung Gehör zu verschaffen. Das hat Peter Schleußer nun mit einer Online-Petition beim Bundestag getan. Und mit ihm bereits über 10.000 Mitunterzeichner: Gegen das von der IMK geforderte Verbot von Action-Computerspielen.

Innenminister verbieten Killerspiele – UPDATE

von Mykel Jayam 8. Juni 2009
Lesezeit: 2 Minuten Nachdem die Innenministerkonferenz (IMK) Ende letzter Woche in Bremen sich auf ein Verbot sogenannter Killerspiele geeinigt hat und vorgeschlagen hat, eine Gesetzesänderung noch vor der Bundestagswahl durchzusetzen, hagelt es heftige Kritik aus den Reihen der Industrie und vom Deutschen Kulturrat.

Von Killerspielen, Kinderpornos und politischem Selbstmord

von Mykel Jayam 3. April 2009
Lesezeit: 3 Minuten In Zeiten in denen Kaufhäuser populistisch Spiele und Filme für Erwachsene aus dem Sortiment werfen, Experten in Fernsehsendungen das Pro und das Contra der Verschärfung der Waffengesetze abwägen und die Medienwelt sich erneut an dem Phänomen "Killerspiele" aufgeilt, darf man sich nicht wundern, wenn sich Politiker zu beruflichem Selbst-Rufmord verleiten lassen...