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Gestatten? Max!

von am 1. Oktober 2009
 

Lesezeit: 2 MinutenEs ist an der Zeit, sich Verstärkung ins IKYG-Boot zu holen. Alles kann man ja doch nicht alleine machen und die vergangenen Wochen haben gezeigt, dass zum Beispiel Lynnes Artikel sehr gut angenommen und auch sehr gerne gelesen werden. Da liegt es doch auf der Hand eine weitere alte GIGA-Nase und Zocker aus Leidenschaft zu mobilisieren. I proudly present: Max Falkenstern!

Lauschen wir nun seinen eigenen Worten:

weierrieseAlles beginnt irgendwann mit einer Frage, die einen Stein zum Rollen bringt. In meinem Fall hat mich Daniel kurzerhand kontaktiert und gefragt, ob ich den bereit für neue Aufgaben wäre. Es ging um ein besonderes, ehrgeiziges Projekt. Ich dachte spontan an eine Villa in der Stadt der Sünde, ja, Las Vegas, außerdem an leicht bekleidete Hostessen, fürstliche Gehälter und natürlich dicke Nobelkarossen. Drum erwiderte ich mit einfach einfachen “Jo, klar”.

Schon sehr bald werde ich für das Gaming-Portal IKYG.de schreiben, dem Projekt, von dem Daniel so vollmundig gesprochen hatte. Ich? Das ist Max Falkenstern. Knackige 23 Jahre alt, loyaler PC-Anhänger, jungfräulicher Besitzer einer Xbox 360 und künftiger Herr über Sonys PS3 Slim. Wie meine Kollegen, verbindet auch mich eine Leidenschaft zu Computerspielen und dem Schreiben entsprechender Rezensionen. Und natürlich war ich einst stolzes Mitglied der GIGA-Familie. Volontär im PC-Bereich von GIGA GAMES.

Nach meinem vorzeitigen Ausscheiden aus der Redaktion widmete ich mich anderen Aufgaben und half in der PR-Abteilung von Electronic Arts aus. Um viele (sehr gute) Freunde und Erfahrungen reicher, nahm ich im April 2009 meine Beine in die Hand und nahm mein Studium an der Fachhochschule Köln auf. Wenn alles nach Plan verläuft, bin ich nach 2 ½ Jahren frischgebackener Online-Redakteur.

Was mir dann noch fehlt? Eine Villa in Las Vegas, leicht bekleidete Damen, ein prallgefülltes Bankkonto und dicke Nobelkarossen in der Garage. Aber das kommt mit der Zeit von selbst, versprach mir Daniel und beendete das Gespräch mit einer Frage, die den Stein zum Rollen brachte: Du bist doch dabei, nicht wahr?

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