Lesezeit: < 1 MinuteWir alle kennen GTA IV aus der Sicht von Nico Bellic, dem Protagonisten, der versucht ein neues Leben aufzubauen, aber immer weiter in die kriminellen Kreise von Liberty City gerät. Doch, was ist mit den ganzen namenlosen NPC, die wir im Spielverlauf treffen? Was passiert mit dem Taxifahrer, dem wir sein Taxi klauen oder der jungen Frau, die wir auf der Straße anrempeln? Non-Playable Character versucht uns ab sofort genau das näherzubringen.
Non-Playable Character ist eine neue Videoserie von machinima und handelt von Mike, einem ganz normalen Bewohner von Liberty City. Doch schon nach kurzer Zeit muss er feststellen, dass seine Welt sich beginnt zu verändern. Es passieren fast tagtäglich neue, komische Dinge, die fast wirken, als sei seine ganze Umgebung nur eine Illusion. Was es damit auf sich hat und ob Mike bemerken wird, dass er nur ein NPC in einem Videospiel ist, wird sich erst im Verlauf der noch laufenden Serie zeigen. Und es würde sich nicht um Machinima handeln, wenn es nicht mindestens einen recht bekannten Synchronsprecher gäbe. In diesem Fall wird Protagonist Mike von niemandem anders gesprochen, als von Oliver Vaquer, der seine Stimme schon Robert Lutece in BioShock Infinite lieh. Auch in Folge Drei gibt es eine bekannte Stimme, zumindest für diejenigen, die GTA IV auf Englisch gespielt haben.
Nachfolgend die ersten zwei Folgen von Non-Playable Character.
Alle weiteren Folgen findet ihr hier.
Wie findet ihr die Videos? Coole Idee oder doch eher albern? Teilt uns eure Meinung in den Kommentaren mit.
Das ist Spielgrafik, oder? Wenn ja ist GTA IV aber sehr schlecht gealtert (sind die anderen Teile ja auch, überrascht mich nur gerade irgendwie).
Ja, dachte ich mir auch, als ich das zum ersten Mal sah. Wie doch die Zeit vergeht..
Stimmt, sieht nicht mehr so gut aus. Aber es wäre doch cool, wenn Figuren in solchen Spielen wirklich ein eigenes Leben hätten. Und sie auch wirklich mit den anderen Figuren in diesem Universum verbunden sind.
Btw fand ich’s sehr unterhaltsam, weil es mich an meine eigenen Erlebnisse in Liberty City erinnert hat. Und zum Glück kosten so viele Vergehen auch insgesamt nur 85$.