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Pixelfrauen: Der Frauenplausch Folge 12 – Die Bühne für den Dünnschiss

von am 14. September 2014
 

Lesezeit: < 1 MinuteDie Pixelfrauen sind wieder da und haben Verstärkung mitgebracht: Sarah von gameblog.ch begleitet Caroline und Sam heute durch den Themendschungel. Heute geht es um die verwirrende Geschichte der GamerGate-Affäre, viel Dünnschiss im Internet, gruselige Spiele, doofe Filmtitel, Tanzfilme bzw. Tanzspiele und ein unerwartet kritischer Einblick auf bisherigen Erlebnisse mit Die Sims 4. Viel Spaß mit der extralangen Ausgabe unseres Frauenplauschs!

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Kommentare
 
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  • MonkeyHead
    15. September 2014 at 10:50

    Ich persönlich habe ja von diesem ganzen Gamergate erst was mitbekommen, als gewisse Onlinemedien darüber berichtet hatten. Und ich dachte mir auch nur, so what?! Ich kenne auch keins der Videos von dieser Frau über Sexismus in Videospielen. So wie ich auch nichts über die ganze andere Sache weiß. Ich hab da meine Meinung zu, die ich mir aus dem bilde, was ich gelesen habe. Damit bin ich auch nicht besser oder schlechter, als alle anderen, die ihren Senf dazu geben. Ich möchte aber von mir behaupten, dass ich besser reflektieren kann, was Meinungen angeht. Und am Ende wird doch eh wieder alles im Sande verlaufen, was eigentlich das Schlimmste ist. Zusammen mit der Tatsache, dass sich keine Seite eingestehen will, dass sie zu einem Teil mit Schuld sind an der ganzen Misere.

    Zum Thema Horrorfilme/-spiele.

    Für mich funktioniert beides nicht. Ich möchte hier nicht als harter Kerl dastehen, denn als Kind hatte ich Angst vor dem Jäger aus Jumanji und konnte eine Zeit lang kein Benjamin Blümchen hören, weil ich in der Zeitung ein Bild von David Lynchs Elefantenmensch gesehen hatte.

    Aber heutzutage ist Horror für mich wie sich selbst Kitzeln. Das funktioniert nicht. Wenn ich weiß, dass es gruselig ist, dann ist das für mich nicht mehr gruselig. Und viele Horrorfilme können keinen Grusel, weil sie meinen Jumpscares oder Splatter würde einen Schocken. Das tut es mich aber nicht. Ein Slasher macht mir keine Angst, wenn ich mit den Charakteren keine Verbindung eingehe, weil es nur flache Dumpfbratzen sind. Ein Paranormal Activity macht mir keine Angst, wenn ich denke, dass die Protagonisten dumme Entscheidungen treffen. Genauso wie bei Rec. Auch ein ganz neues Beispiel, P.T., (hab’s nur als Lets Play gesehen) konnte mich nicht schocken, als ich merkte, dass sich Szenarien, Laute etc. wiederholen und sich aber nichts tut. Warum habe ich keine Hände? Wie funktioniert die Beleuchtung dieser Räume? Es gibt Lampen, aber keine Lichtschalter. Funktioniert nur über klatschen. Dumm nur das ich keine Hände habe. Usw.

    Ich mag die Atmosphäre von manchen Horrorfilmen und auch Horrorspielen. Wie zum Beispiel A Tale of Two Sisters (Original), Blair Witch Project oder auch Funny Games (Original und Remake)


  • MonkeyHead
    15. September 2014 at 13:06

    Ach und zum Thema komische deutsche Filmtitel hab ich auch noch was.
    Es gibt einen Film der hieß im deutschen State of Mind. Im Original heißt er The United States of Leland P. Fitzgerald. Dann wollte ich mir den Film bei Amazon holen und stellte fest, dass er jetzt im deutschen 20 Messerstiche heißt. Das fand ich schon merkwürdig. Hab die DVD dann bestellt und mache sie dann auf, als ich sie bekam und auf der DVD steht State of Mind.
    WTF!


  • Simon
    24. Februar 2015 at 01:40

    Hi Mädels,

    ich habe mich sehr auf diese Folge gefreut aber war ein bisschen enttäuscht, dass ihr euch scheinbar nicht so richtig auf das GGate-Thema vorbereitet habt bzw. das Thema dann schnell im Sande verlaufen ist. 🙁

    Aber abgesehen davon war es wieder angenehm zuzuhören und der Podcast heißt ja auch “Plausch” 😀

    Zum dem Effekt den ihr angesprochen habt: Mir hat die Erkenntnis auch Mut gemacht. Nicht nur weil “dumme” Menschen nichts dafür können, dass sie sagen “Man müsste ja nur…und dann wäre das alles besser!” sondern auch mit eigener fachlicher Unsicherheit klarzukommen:


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