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IKYG-Podcast: Folge 172 – Wie die Nase eines Mannes, so auch sein Johannes!

von am 8. März 2015
 

Lesezeit: < 1 MinuteNicht verwirren lassen! Die versammelten IKYG-Podcast-Kreuzritter Andre, Johannes und Carolinus, pardon Caroline – das macht die rauhe Stimme – haben sich in diesem Podcast direkt zu Beginn mal ordentlich verhauen. Denn dies hier ist der 172. und nicht der 173. IKYG-Podcast! Sowas! Diesen kleinen Patzer hauen wir aber direkt mit den Themen aus den Socken! Denn es geht unter anderem um das umstrittene Spiel Pregnancy, Valves-VR-Brille, die Schließung des Sims-Studios Maxis und um die idealen Spiele bei Krankheit.

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IKYG-Podcast: Folge 172

Kommentare
 
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  • MonkeyHead
    10. März 2015 at 16:02

    Ich sehe ja auch immer noch nicht, dass VR, egal in welcher Form oder von welcher Firma, ein Erfolg wird. Das ist einfach viel zu zerstreut und am Ende besteht die Gefahr, dass keiner dafür entwickelt, außer so kleine Entwickler und Moder. Dafür kommen dann aber keine Spiele von den großen Publishern, weil sich die Extrakosten nicht lohnen und weil sie nicht wissen, ob sich die VR-Sachen verkaufen. Und umgekehrt ist es genauso. Es kauft sich kein normaler Verbraucher die VR, wenn es keine Spiele dafür gibt. Das ist zwar alles ganz toll und fortschrittlich, aber es ist halt doch nur eine Zusatzperipherie und das funktioniert eben fast nie. Vor allem, wenn sich da nicht irgendwann eine VR durchsetzt und das für alle Plattformen rauskommt.


  • Roxasu
    11. März 2015 at 01:34

    Ich hab mir da heute noch eine kurze Expertenrunde mit unter anderem Geoff Keighley und Stephen Totilo (Kotaku) angeschaut. Und die Meinungen von denen spiegeln in etwa das wieder, was @MonkeyHead schon gesagt hat und auch so stimmt.
    Es müssen Spiele für diese Geräte kommen und zwar nicht nur von Indie-Entwicklern, sondern von den großen Firmen, damit das Ganze nicht dasselbe Ende nimmt, wie die ganzen Bewegungssteuerungen.
    Des Weiteren müssen Oculus Rift und das HTC Vive auch für den Endnutzer benutzbar sein. Sprich die PC-Anforderungen dürfen nicht so gigantisch sein, dass es keiner benutzen kann. Weiterhin muss diese spezielle “Sensor Station” vom HTC Vive auch auf kleinere Zimmer kalibriert werden. Und auch die anderen Geräte müssen außerhalb ihrer “Testumgebung” funktionieren.
    Generell gibt es noch viele Faktoren, die im Dunkeln liegen. Aber ich bin der Meinung, dass es auf jeden Fall eine ziemlich coole Technologie ist, mit der man viel anstellen kann.


  • MonkeyHead
    11. März 2015 at 08:46

    Ja wie gesagt, die Technik ist Super und beeindruckend und kann den nächsten Schritt bedeuten. Doch das passiert eben nur, wenn auch der Massenmarkt angesprochen wird. Auch Kinect ist eine tolle Technologie, wie immer wieder durch Moder bewiesen wird. Doch von Microsoft und den großen Publishern kommt nicht viel mehr als Tanzspiele und rumgefuchtel, welches oft sogar nicht anständig funktioniert. Und wenn nicht im Vorhinein ein gewisser Umsatz garantiert wird, lohnt sich eine exklusive Entwicklung weder für Kinect noch für VR-Geräte.
    Die einzigen die dort meiner Meinung nach noch so ein Experiment eingehen können sind Nintendo. Denn durch ihre Eigenständigkeit von Multiplattformtiteln ist es ihnen möglich solche Experimente relativ Schadlos durchzuführen. Siehe Bewegungssteuerung oder den DS.


  • Erunaenia
    11. März 2015 at 13:37

    Ihr habt natürlich recht. Ich sehe aber kein Grund, warum Nintendo sich da einmischen sollte. Sony hat mehr Potential mit Morpheus, eigenen Entwicklern und einer Plattform, die weitaus mehr Einheiten verkauft hat, als Nintendo träumen kann 🙂 Zumal die Kritiken bei Morpheus teilweise besser ausfallen, als bei Oculus.


  • MonkeyHead
    11. März 2015 at 21:53

    Was heißt einmischen. Ich sage nur das Nintendo besser neue Peripherie etablieren kann, weil sie nicht so auf Multiplattformtitel achten müssen.


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