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IKYG-Presseschau #4 – “Spielen fördert Kompetenz”

von am 3. Juni 2012
 

Lesezeit: < 1 MinuteDiese Woche haben wir für euch einen interessanten Artikel in der Taz für unsere Presseschau heraus gesucht, in dem über eines der größten Spiele-Archive der Welt berichtet wird, das sich erstaunlicherweise an der Universität Potsdam befindet. Außerdem sind wir auf der Webseite von Der Spiegel über eine Video-Reportage zu der “The Art of Video Games”-Ausstellung in Washington gestolpert, die wir euch nicht vorenthalten wollen.

Über 7500 Spiele von 1960 bis heute

Für den einen oder anderen Gamer dürfte es etwas merkwürdigen anmuten, wenn sich jemand zu einem Spiel wie Brütal Legend folgende Frage stellt: “Ist die Handlungsperspektive jetzt eine semisubjektive oder avatarfokussierte?” Doch genau dies geschieht scheinbar an der Universität Potsdam, wo sich nicht nur eines der weltweit größten Spiele-Archive befindet, sondern Computer- und Videospiele auch auf Herz und Nieren und vor allem wissenschaftlich untersucht werden. Wie genau diese Studie vonstatten geht erfahrt in dem Artikel Von Ego-Shootern lernen des Taz-Autors Erik Wenk.

Sind Videospiele Kunst?

Mit dieser Frage beschäftigt sich die folgende Video-Reportage von Spiegel-Online zwar nur recht oberflächlich, trotzdem gibt sie einen durchaus netten Einblick auf die Ausstellung “The Art of Video Games” die zurzeit im American Art Museum in Washington gastiert.


Quelle: http://spon.de/vfasY

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