Lesezeit: < 1 MinuteErst vor Kurzem gab der Präsident der Sony Worldwide Studios Shuhei Yoshida bekannt, dass die Entwicklung von Sonys VR-Brille Project Morpheus bereits zu 85 Prozent abgeschlossen ist. In einem aktuellen Interview haben die Entwickler des SCE-Studios London Studio ihre Pläne für das Virtual-Reality-Headset des japanischen Unternehmens erklärt. Überraschend handelt es sich dabei um Social-Games. Mehr zu den Hintergründen erfahrt ihr hier.
Wie der Leiter des Londoner Sony-Studios Dave Ranyard gegenüber den Kollegen von DigitalSpy erklärte, ist eine Interaktion der Spieler vor dem Bildschirm ebenfalls wichtig. Während ein Spieler mit Project Morpheus in eine Welt abtauche, soll beispielsweise ein Zweiter mit einem Mobile-Gerät und einer Companion-App die Geschehnisse des anderen Spielers mitverfolgen und so mit ihm interagieren können. Genau mit diesem Konzept arbeitet das SCE London Studio aktuell. Ein Beispiel für ein mögliches Spiel, mit einer solchen Interaktion, wäre ein Geisterhaus, das die Spieler zu zweit erkunden, während sie zusammenarbeiten müssen.
“Having that social screen is really important to us. There’s actually quite a lot you can do with that. We’ve been doing lots of companion apps as well—you can interact, you can see what they’re seeing—you can imagine that with a haunted house, and you can totally see it—the payoff is brilliant.”
Auch äußerte sich Ranyard zu den bereits vorhandenen Morpheus-Demos Street Luge und The Deep, von denen er eine Menge hält, aber zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht sagen kann, ob daraus vollständige Spiele werden oder es nur Tech-Demos bleiben.