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Red Dead Redemption – The Good, the Bad and the Masterpiece

von am 10. Juni 2010
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Lesezeit: 10 MinutenRockstar Games hat in den letzten Monaten ordentlich die Werbetrommel gerührt und eine geradezu gigantische Hypewelle um den zweiten Teil des Westernabenteuers ausgelöst. Nun ist John Marston angekommen, um im wilden Westen für klar Schiff zu sorgen. Doch kann Red Dead Redemption den Erwartungen gerecht werden? Oder bricht das Open World-Spektakel unter den Hoffnungen und Wünschen der Gamergemeinschaft zusammen?

John Marston hatte keine Lust mehr. Auf das ganze Blut vergießen, auf die Raubzüge, auf das Erpressen. Er hatte sich mit seiner Frau und den Kindern zurückgezogen. Doch nun hat er keine andere Wahl. Der starke Arm des Gesetztes schickt ihn mit einer Mission nach New Austin des frisch angebrochenen 20. Jahrhunderts. John soll seinen ehemaligen Bandenkumpel ausliefern, sonst sieht er seine geliebte Familie nie wieder. Ein letztes Mal muss John jetzt zum Revolver greifen. Würde er Bill Williamson einfach so überredet bekommen sich freiwillig zu stellen, hätten wir gar kein Spiel, über das wir hier jetzt reden würden. Doch unser ehemaliger Kumpel ist gar nicht auf uns zu sprechen, so bekommen wir eine Ladung Blei verpasst…

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Lange Zeit galt Red Dead Redemption als ein Grand Theft Horse und nicht viel mehr. Dieser Spitzname ist nicht ganz aus der Luft gegriffen, schließlich stammt das Spiel von Rockstar Games und ist ein Open World-Titel im stiefmütterlich vernachlässigten Cowboy-Szenario. Und auf den ersten Blick könnte man sogar mit der Titulierung Recht haben, verwendet der Titel die identische (aber trotzdem stark aufgemotzte RAGE-Engine) und ebenfalls die Euphoria Physik-Engine, die Lebewesen dazu verleitet, je nach der Treffer unterschiedlich auf diese Einschläge zu reagieren, ohne das irgendwas vorgerechnet wird. Es gibt wieder skurrile Charaktere, einen bisweilen bösen Humor und auch das HUD wurde nahezu 1:1 übernommen.

Hier atmet das Leben

Das Red Dead Redemption trotzdem so viel mehr als ein Grand Theft Horse ist, spürt ihr spätestens wenn ihr aus dem Zug in dem kleinen Städtchen Armadillo aussteigt und das erste Mal über die staubigen Wege marschiert. Hier steckt so viel mehr Leben in der Welt, als in den meisten anderen Open World-Games zusammen! Betrunkene Menschen torkeln aus dem Saloon, pöbeln sich gegenseitig an, verfolgen einen geregelten Tagesablauf, treffen sich zum Pokern, reiten wild ballernd mit einem Entführten im Schlepptau durch die Straßen, unterhalten sich über aktuelle Ereignisse oder oder oder. Aber das ist noch nicht alles: Eine üppige Vielfalt an unterschiedlichen Tieren bevölkert die Landschaften. Wild-Pferde galoppieren durch die Steppe, während Geier über dem Himmel kreisen und nur darauf warten, bis ein weiteres Lebewesen der drückenden Hitze oder den vielen Raubtieren zum Opfer wird. Schlangen klappern bei Gefahr bedrohlich, während ein Rudel Wölfe mit jedem kurzen Prozess macht. Sogar Bären, Beuteltiere, Rehe, Hunde, Schakale, Coyoten, Pumas, Stinktiere, Gürteltiere oder Hasen sind anzutreffen. Es ist erstaunlich, was für eine realistische Welt Rockstar da aus dem Hut gezaubert hat.

Neben der eigentlichen Aufgabe, Bill Williamson aus seinem Fort Mercer herauszuholen und zu schnappen, gibt es natürlich wieder eine ganze Menge mehr zu erleben und zu erledigen. John trifft immer wieder auf Menschen, die seine Hilfe benötigen. Da wären wie schon bei GTA IV die fremden Personen, die einfach irgendwann auftauchen und euch um einen Gefallen bitten. Diese “Aufträge” können sich auch über mehrere Treffen hinausstrecken und sind ziemlich interessant: Immer wieder berichten Menschen in Armadillo darüber, dass Männer, Frauen oder Kinder verschwinden. Was steckt dahinter? Wo sind sie hin? Wer oder was ist dafür verantwortlich? Warum tut der Sheriff nichts dagegen? Oder was ist mit der alten Lady, die scheinbar auf ihren Bräutigam wartet? Oder der jungen Frau die in einer Art Gotteswahn in der Wüste dahinvegitiert? Es liegt an euch diesen Menschen zu helfen. Sofern ihr Lust habt. Schade allerdings, dass einige wichtige Personen aus der Geschichte irgendwann einfach verschwinden und nicht mehr auftauchen. Gerade die am Anfang so helfende Bonnie MacFarlane ist einfach irgendwann nicht mehr für einen da. Hier hätte Rockstar vielleicht öfters mal ein Wiedersehen mit alten Bekannten einbauen können. Aber so ist es nun mal im Leben: Manchmal muss man einfach Abschied nehmen.

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Denn auch so habt ihr genug um die Ohren. Um euch herum ist immer was los. Mal werden Menschen entführt, Kutschen gestohlen, Leute bestohlen oder ganz Abenteuerlustige fordern euch zum Duell heraus. Stimmt ihr ein, geht es auf die Straße und dann überlebt nur der, der am schnellsten zieht. Das ist aber noch längst nicht alles. John kann sich ein paar Dollar nebenbei verdienen, wenn er auf die Jagd geht, unterschiedliche Tiere erlegt, sie häutet, ausnimmt und das gewonnene Gut beim Händler verkauft. Je nach Tier, Material und Händler gibt es mehr bzw. weniger Geld. Während die Feder eine Krähe kaum die Mühe wert ist, bekommt ihr für ein Bärenfell richtig Schotter. Aber findet erstmal einen Bären.

Tierfreunde und Peta-Aktivisten werden davon allerdings eher Abstand nehmen und – in ihren Augen – eher ehrliche Arbeit aufsuchen. Das ist kein Problem, geht auf Streife und vertreibt Viehdiebe, reitet Pferde zu oder sammelt bestimmte Kräuter. Arbeitsfaule suchen ihr Glück hingegen wohl eher beim Glücksspiel: Neben (Würfel-)Poker, Texas Hold’em, Blackjack, Hufeisenwerfen und Armdrücken darf auch beim Fivefingerfillet ordentlich Geld auf dem Kopf gehauen werden. Hat Mister Marston den richtigen Dress am Körper, darf er bei einigen Spielen sogar betrügen. Aber Vorsicht, fliegt er auf wird in Windeseile zu den Waffen gegriffen.

Gut oder böse?

Eure Handlungen haben Auswirkungen auf euren Ruf, euren Ruhm und eure Ehre. Denn Eure Taten bleiben nicht ungehört. Schießt ihr euch einfach in einem Saloon bis zur Theke, dann bekommt ihr es nicht nur mit den Sheriffs zu tun, auch euer Kopfgeld steigt, was natürlich andere Banden auf den Plan ruft. Ist euer Ruf aber hoch und ihr seid in der Gesellschaft akzeptiert und geliebt für eure heldenhaften Taten, dann verzeiht man euch solche Fehltritte eher und ihr bekommt bei den Händlern bessere Angebote. Schurken und Halunken werden eher verpfiffen, dafür bekommen sie lukrative (aber moralisch nicht ganz saubere Angebote). Seid ihr bekannt wie ein bunter Hund und ist euer Ruhm hoch, seid ihr nicht nur ein spannendes Thema für die Zeitung die ihr euch meist am Bahnhof kaufen könnt, sondern bekommt auch Zugriff zu neuere und bessere Waffen. Und es gibt eine Menge Waffen. Von normalen Revolvern über Semi-Automatische Schrotflinten bis hin zu Scharfschützengewehren ist alles dabei.

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Der Stoff aus dem Legenden sind

Apropos Kleidung: Viele verschiedene Outfits lassen sich im Spiel sammeln. Dafür müsst ihr euch bisweilen aber richtig anstrengen, denn einfach nur ein Outfit finden wäre ja langweilig. Bevor ihr zum Beispiel das Schatzsucher-Outfit anziehen dürft, müsst ihr einige Aufgaben erfüllen. Das geht vom einfachen Stoff kaufen beim Schneider bis hin zum Aufsuchen bestimmter Personen oder Orte… oder beides. Aber das Suchen wird belohnt, erfüllen diese Anzüge meist einen bestimmten Zweck, lassen euch zum Beispiel bei einer Bande untertauchen oder verbessern Attribute.

Natürlich wird in Red Dead Redemption auch viel geschossen. Eigentlich sogar eine ganze Menge. Da ist von Vorteil, dass John Marston über besondere Fähigkeiten verfügt. Mit Hilfe des “Dead Eye”-Systems kann er die Zeit verlangsamen und Ziele markieren um sie dann in Ruhe auszuschalten. Allerdings müsst ihr euch am Anfang mit weniger zufrieden geben. Erst nach und nach erweitern sich seine Möglichkeiten. Während er Anfang “nur” die Zeit verlangsamen kann, darf er auf der dritten und finalen Stufe bis zu zehn Markierungen setzen. Ob jetzt zehn unterschiedliche Feinde oder zehn verschiedene Stellen am Körper bleibt ihm überlassen. Schneller als sein Schatten schießt er allemal.

[Kleine Anmerkung von Mykel Jay:
Und ganz ehrlich: ich liebe die verdutzten Reaktionen, wenn man seinem Gegenüber im Duell die Knarre aus der Hand geschossen hat. Die meisten rennen dann mit einem Fluch auf den Lippen davon. Ein derart kaltschnäuziges und cooles Shoot-Out wird auch mit mehr Ehrenpunkten belohnt.]

Mein Pferd, ein treuer Freund

Autos sind zu dieser Zeit Mangelware. Ok, man sieht eins im Intro, aber das ist aber eher ein Sinnbild dafür, dass bald eine neue Zeitrechnung beginnt, die Welt im Wandel ist und der Westen schon bald nicht mehr so wild sein wird. Ihr seid meistens auf Pferden unterwegs, die bisweilen ihren eigenen Kopf haben, euch am Anfang nicht vertrauen, bei Überanstrengung auf den harten Boden der Realität werfen und euch ans Herz wachsen. Während man bei GTA den fahrbaren Untersatz wechselt wie Unterwäsche, begleitet euch der Warmblüter über lange Strecken des Abenteuers. Es sei denn das Ross wird erschossen, oder von Wölfen attackiert. Dann ist der treue Begleiter auf einmal weg, für immer. Andere Pferde sind dann eher doof und die Wut über den Verlust bringt einige Wellen der Rache mit sich.

Es ist einfach nur mehr als ärgerlich wenn der 750$ teure und stets treue Hengst mit dem goldenen Fell von Wölfen getötet wird. Es war schnell und hatte eine famose Ausdauer. Und nun? Jetzt bleibt mir nichts anderes übrig als auf diesem alten Gaul zu reiten, der seine beste Zeit schon länger hinter sich hat. Natürlich kann man sich ein neues Pferd fangen oder erwerben, aber es wird einige Zeit ins Land verstreichen, bis es einem ans Herz wächst… wenn überhaupt.

Doch auch Kutschen können gesteuert werden. Die fühlen sich allerdings deutlich behäbiger an, werden sie ja von den Pferden gezogen. Außerdem gehen diese Dinger auch relativ schnell kaputt. Wenn der unwahrscheinliche Fall eintreten sollte und ihr mal keine Lust darauf habt, selbst dem Sonnenuntergang entgegenzureisen, habt ihr immer noch die Möglichkeit, euch per Postkutscher durch die Gegend chauffieren zu lassen. Geht schneller, kostet aber und ist so überhaupt nicht Cowboy-like.

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Mein Zuhause ist die Prärie

Nach einem langen und harten Tag freut sich der geneigte Cowboy darauf, im Saloon ein oder zwei Whiskeys zu heben, vielleicht noch eine Prügelei anzuzetteln und dann aber auch zeitig ins Bett zu fallen. Schließlich kommt der nächste Morgen bestimmt und den sollte man ja nicht verschlafen. Deswegen habt ihr die Möglichkeit, in jeder etwas größeren Ortschaft ein Zimmer zu mieten oder zu kaufen. Dort dürft ihr dann nicht nur die Outfits auswechseln, sondern auch das Spiel speichern.

Ihr müsst aber nicht verzagen, wenn ein Ausritt mal länger gedauert hat und ihr nicht durch die Nacht reiten möchtest. Bleibt einfach irgendwo in der Pampa stehen und baut ein kleines Zelt mit Lagerfeuer auf, dort habt ihr dann die gleichen Möglichkeiten wie in der Bude. Äußerst praktisch. Faire Rücksetzpunkte sorgen indes während der Missionen, dass kein Frust aufkommt.

Einer für alle und alle für einen

Aber die Zeiten, in denen ihr alleine so eine offene und attraktive Welt erforscht habt, sind vorbei. Wie auch schon bei GTA IV bietet auch Red Dead Redemption einen ausgewachsenen Online-Modus. Dabei dient das Umland als Lobby. Ihr startet als fetter Mexikaner mit einem Esel. Alles was ihr macht gibt Erfahrungspunkte, dass euren Level aufsteigen lässt. Mit jedem Aufstieg gibt es neue Charaktere, Reittiere oder Titel, die der Individualisierung dienen.

Aber die Lobby dient nicht nur zum Treffen von wilden Cowboys und Revolverhelden. Ihr könnt euch Banden anschließen und durch die Steppe reiten, feindliche Banden ausheben oder auch gemeinsam bestimmte Spielmodis zu starten.

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Neben den gewohnten (Team-)Deathmatches gibt es auch das obligatorische “Capture The Flag”, das hier allerdings mit Goldsäcken ausgefochten wird, wahlweise auch “Jeder gegen Jeden” ohne Rücksicht auf Verluste. Doch bevor es richtig losgeht, treffen sich die Spieler anfangs zu einem Shootout: Jeder Spieler steht dem anderen in einem Kreis (bei Teamspielen in einer Reihe) gegenüber. Auf Kommando wird geballert was das Zeug hält. Derjenige der am Ende noch steht, bekommt einen kleinen Zeitbonus, der gerade am Anfang hilfreich sein kann, denn in der Umgebung sind überall Waffen und Munition versteckt. Sogar das Dead Eye-System hat den Sprung in leicht abgewandelter Form in die Multiplayerwelt geschafft. So wird die Zeit beim markieren nicht mehr verlangsamt, trotzdem könnt ihr so schnell und effizient Gegner ausschalten. Allerdings lädt sich die Leiste nicht von alleine auf, weswegen ihr dann auch bestimmte Kisten zum Auffüllen suchen müsst.

Wie im Paradies

Zur Grafik lässt sich eigentlich nur eins sagen: Wow! Die RAGE-Engine lässt noch mal richtig ihre Muskeln spielen und glänzt mit feinen Details sowie einer hervorragenden Weitsicht. Lichter lassen sich ausschießen und die Wolken werfen Schatten. Unterschiedliche Wetterverhältnisse sorgen noch mal für ein ordentliches Stück Atmosphäre. Doch es gibt auch Schattenseiten. Bisweilen nicht die schärfsten Details und Einbrüche in der Framerate trüben das ansonsten wunderschöne Bild.

Aber was wäre der wilde Westen ohne die passende Musikuntermalung? Genau: Nichts! Keine Bange: Der Soundtrack von Red Dead Redemption ist fabelhaft und stammt von den Komponisten Bill Elm und Woody Jackson, zwei Köpfen der Friends of Dean Martinez-Band. Dazu gesellen sich Sprecher, die definitiv ihr Handwerk verstehen und einen authentischen Kauderwelsch von sich geben, den man als Außenstehender vielleicht nicht immer verstehen kann. Aber dafür gibt es ja Untertitel.

Fazit:

Red Dead Redemption ist ein Meisterwerk. Punkt. Rockstar hat sich mal wieder selbst übertroffen und ein Videospiel aus dem Hut gezaubert, das seines gleichen vergeblich sucht. Die Geschichte, die Charaktere, die Welt, die Atmosphäre: Das alles setzt Maßstäbe. Ein Videospiel das sich nicht verstecken muss vor Klassikern wie “Zwei glorreiche Halunken”, “Spiel mir das Lied vom Tod” oder “Die glorreichen Sieben”. Ja, Red Dead Redemption ist SO gut.

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Die zweite Meinung:

Red Dead Redemption ist wirklich ein Ausnahme-Titel. Ein ganz wunderbares Stück Spielesoftware, dass einen manchmal Stundenlang nicht loslässt, bis man feststellt, dass man ja eigentlich noch hätte einkaufen müssen. Die Charaktere, denen man im Verlauf der wirklich gut erzählten Geschichte begegnet, runden das Gesamt-Paket Atmosphäre ab. Hier stimmt eigentlich alles. Die weite und abwechslungsreiche Landschaft, die Wetterbedingungen (inklusive vor Hitze flirrendem Wüstenstaub), die Tierwelt, die Musik und das Reitfeeling kommen wirklich erstklassig rüber.

Ich persönlich habe nur einen Kritikpunkt am gesamten Spiel, den ich einmal kurz loswerden möchte. Trotz Patch habe ich des Öfteren Clippingfehler im Spiel erlebt, die bisweilen wirklich ärgerlich sind. Da reitet man voller Elan in Armadillo ein, will im Trab vom Pferd springen und steckt mitsamt dem Zossen plötzlich in einem Zaun fest, weil man ein bißchen zu spät abgesprungen ist. Kein Weg mehr vor oder zurück möglich. Oder was ist mit dem Typen, den ich jetzt schon zwei Mal an unterschiedlichen Stellen mitsamt seinem Pferd im Boden stecken sah?
Hier und da konnte ich nicht mehr auf mein Pferd steigen, oder meine Spielfigur packte ums Verrecken nicht mehr die verdammte Knarre ein. Das sind unnötige Fehler, allerdings ist das Nörgeln auf hohem Niveau.

Denn Red Dead Redemption macht einfach mächtig Spaß! Und: es lässt sich sogar auf alten Röhrenfernsehern spielen, die nur 50 Hz darstellen können. Dort lässt sich alles lesen und hervorragend erkennen, was in diesen Zeiten wirklich schon eine Seltenheit geworden ist.

[Die zweite Meinung stammt von Daniel alias Mykel Jay]

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