Non-Reviews
0 Kommentare

Tschüss 2021, hallo 2022 – IKYG in Zahlen – Im Jahr 2021 haben wir…

von am 26. Januar 2022
 

Lesezeit: 2 MinutenUnsere Artikelreihe “Tschüss 2021, hallo 2022” kommt zu einem Ende. Das Jahr 2022 hat ja auch schon ein paar Abnutzungsspuren und Dellen. Aber wir waren eigentlich noch gar nicht fertig mit dem verflixten Jahr 2021. Klar, wir haben viel über eure Gaming-Highlights des Jahres erfahren und wissen, welche Hoffnungen ihr für 2022 habt, aber es fehlt noch die “redaktionelle Abrechnung”. Damit ist nicht etwa gemeint, dass wir uns jetzt gegenseitig vorwerfen, was nicht so gut geklappt hat. Vielmehr geht es um das, was geklappt hat und das, was IKYG 2021 ausgemacht hat.

Ein kurzer Blick in die Vergangenheit

2020 und 2021 waren keine leichten Jahre. Für niemanden da draußen. Und ich will auch nicht behaupten, dass Corona Schuld daran ist, dass das Team, dass 2018 und 2019 das Projekt IKYG getragen hat, an Corona zerbröselt ist. Aber die Pandemie und die damit verbundenen Auswirkungen haben sicher ihren Teil dazu beigetragen, dass die Crew immer schweigsamer wurde und schließlich in 2021 auf eine Rumpf-Crew schrumpfte.

Traditionell fällt das Team nach einer gamescom immer in ein gewisses Spätsommerloch-Tief. Das ist ganz natürlich, denn tatsächlich haben wir ja alle Jobs abseits von IKYG und nicht wenige nehmen sich extra für die gamescom-Zeit Urlaub. Wenn man im Urlaub durchpowert und auch danach noch mit Videoschnitt und Artikeln durchzieht, ist rein energetisch schon Mitte September der sprichwörtliche Drops gelutscht. Irgendwann muss man einen oder zwei Gänge runterschalten. Nach der gamescom 2019 haben wir im Weihnachtsgeschäft aber einfach nicht mehr den Hebel im Team umlegen können. Und dann kam Anfang 2020 die Pandemie dazu. Keine gemeinsamen Events mehr. Keine gamescom mehr. Auch keine Treffen zu Team-Streams mehr. Kontakt-Reduktion bis ins Mark und Lockdown-Blues wohin man sah.

Viele haben sich in dieser Zeit neuen Aufgaben zugewandt, sind umgezogen, haben den Job gewechselt oder ihre private Situation so gravierend verändert, dass IKYG nicht mehr dazu passte. Denn Zeit ist neben der Leidenschaft für das Thema und das Projekt die entscheidende Ressource. Daher war der Team-Output gerade im Jahr 2021 deutlich geringer, als es in den Jahren zuvor der Fall war. Was nicht heißt, dass wir auf diesem Niveau weiter operieren wollen. Aber manchmal braucht man persönlich auch etwas länger, um Veränderungen zu verarbeiten und entsprechende Lehren daraus zu ziehen.

Hier aber nun endlich:

IKYG in Zahlen – Im Jahr 2021 haben wir…



Ein kurzer Blick in die Zukunft

Was die Zukunft bringt ist schwer zu sagen. Die Homebase von IKYG ist umgezogen. Das Internet hier ist… ein Thema für einen anderen Rahmen. Nur so viel: die Telekom kommt. Irgendwann 2022. Mit Glasfaser. Hoffentlich. Dann wird auch wieder gestreamt. Und dann… wird auch wieder gepodcastet. Zumindest mehr als jetzt. Ob es dann der IKYG-Podcast ist, kann ich noch nicht sagen. Erstmal geht es im Februar im kleineren Rahmen mit einem neuen Podcast los. Und ebenfalls im Februar 2022 startet ein neues monatliches Videoformat auf Youtube, dass treue Twitch-User bereits kennen: Das Indie-Switcherama. Und sonst?

Sonst versuchen wir das Team wieder wachsen zu lassen, arbeiten daran, dieses Jahr wieder verstärkt auf Events präsent zu sein – sofern das möglich ist – und werden hoffentlich bald wieder wachsen können. Vielleicht ja mit Eurer Hilfe. Wenn ihr Ideen, Fragen und Anregungen für uns habt, schreibt uns gerne hier in die Kommentare, oder kommt auf unseren Discord-Server.

Sei der Erste, der kommentiert!
 
Kommentiere »

 

Du musst eingeloggt sein zum kommentieren