Non-Reviews
2 Kommentare

Flashgame der Woche – Cube Escape: The Lake

von am 23. Mai 2015
Details
 
 

Lesezeit: 2 MinutenEs ist Pfingsten, Zeit für einen gemütlichen Urlaub am See oder auch am Meer. Ihr habt kein Geld? Kein Problem, denn wir von IKYG schicken euch auch ohne Geld an einen See, um dort ein paar ruhige Stunden zu verbringen. Bitte beachtet, dass wir nichts von mysteriösen Vorkommnissen, starken Bannzaubern und gruseligen Kreaturen wissen wollen, die dort ihr Unwesen treiben. Im Folgenden eine Beschreibung eurer Unterkunft Cube Escape: The Lake.

Wie es bei Escape-Spielen üblich ist, wacht ihr in Cube Escape: The Lake in einer kleinen Hütte an einem beschaulichen See auf, ohne euch daran erinnern zu können, wie ihr dorthin gekommen seid. Durch seltsame Umstände ist es euch zudem nicht möglich die Hütte auf herkömmliche Art und Weise zu verlassen, sodass ihr nichts andere tun könnt, als euch euren eigenen Ausweg zu bahnen. Doch ihr solltet euch besser beeilen, denn ihr seid nicht allein an diesem See.

In bester Point-and-Click-Manier müsst ihr in Cube Escape: The Lake eure Umgebung erkunden, Dinge sammeln und diese kombinieren, um so einen Ausweg aus der misslichen Lage zu finden. Die Schwierigkeit der Rätsel schwankt dabei zwischen leicht und schwer. So ist es beispielsweise sehr einfach alle Utensilien für eine Angel zu finden, diese zu positionieren und zu angeln. Schwierig hingegen war es die zwei Bretter in der Hütte ausfindig zu machen, die sich mit der Brechstange aushebeln lassen, da ich zunächst dachte, dass es eine Design-Entscheidung war, dass die Wände so aussehen. Auch die eine Kiste, deren Passwort mithilfe einer Spiegelschrift verschlüsselt wurde, war nicht so leicht zu öffnen. Interessant war zudem die Verbindung zu einem anderen Teil der Serie Cube Escape: Seasons. Sofern ihr nämlich den anderen Titel gespielt und dort das Passwort für The Lake gefunden habt, könnt ihr das alternative Ende für Cube Escape: The Lake freispielen.

Grafisch ist Cube Escape: The Lake eher düster gestaltet. Es wirkt fast, wie ein Albtraum. Die Musik hingegen ist ruhig und gelassen, sorgt aber gerade dadurch für ein Gefühl des Unbehagens. Auch der Jumpscare im Spiel passt vom Gefühl her zu diesem albtraumhaften Setting.

Alles in allem ist Cube Escape: The Lake zwar kein Langes, aber dafür ein unterhaltsames Spiel. Die unterschiedlich schwierigen Rätsel und die Grafik sorgen für ein interessantes Spielgefühl und durch die Verbindung zu einem anderen Teil der Serie werdet ihr direkt motiviert weiterzuspielen.

Wer Lust bekommen hat sich seinen Weg aus dieser Hütte zu bahnen, der klickt einfach auf den folgenden Link.

Cube Escape: The Lake

Kommentare
 
Kommentiere »

 

Du musst eingeloggt sein zum kommentieren