Lesezeit: 3 MinutenAuch diese Woche heißt es bei uns wieder Flashgame der Woche. Diesmal schauen wir uns die Träume des Jungen Costis etwas näher an, die merkwürdiger nicht sein könnten. Durch schier endlose Traumwelten marschieren wir mit dem Hauptcharakter und langsam aber sicher scheint uns etwas davon abhalten zu wollen, weiter zu träumen. Was es mit diesen bösen Vorahnungen auf sich hat, erfahrt ihr in diesem Artikel zum Flashgame Blackwood Prologue.
Blackwood Prologue handelt, wie bereits erwähnt, von einem Jungen namens Costis. Dieser wacht eines Tages in einem seiner Träume auf und beginnt diesen zu erkunden, ohne zu wissen, dass er auf einem sehr schmalen Pfad wandelt. Denn während Costis mit unserer Hilfe leichtsinnig durch seine Träume wandert, ist ihm eine dunkle Gestalt auf den Fersen. Doch was will diese Gestalt? Ist sie uns freundlich gesinnt oder nicht? Die Antworten auf alle diese Fragen bekommt ihr nur, wenn ihr Blackwood Prologue durchspielt.
Die Steuerung fällt sehr simpel aus. Während ihr entweder mit den Pfeil- oder alternativ WASD-Tasten Costis durch seine Träume steuert, benötigt ihr ab und an auch eure Maus. Denn eine Besonderheit von Blackwood Prologue ist definitiv die Tatsache, dass das Spiel sehr dialoglastig ist. Und zwar nicht in einem negativen Sinne, sondern viel mehr wird eine Geschichte erzählt. Deswegen müsst ihr gelegentlich eure Maus verwenden, um die Dialoge voran zu bringen in dem ihr beispielsweise eine von zwei Möglichkeiten auswählt. Auch zu finden sind kleine Rätseleinlagen, wobei das Wort “Rätsel” in diesem Fall sehr übertrieben ist. Denn es handelt sich dabei lediglich um Situationen, in denen ihr einem Charakter etwas beschaffen sollt und deswegen etwas umherwandern müsst.
Besonders hervorzuheben ist bei Blackwood Prologue vor allem die Optik. Nicht nur die Hintergründe, sondern das komplette Spiel an sich sieht aus, als hätte man nicht nur Zeit, sondern auch Liebe in das Flashgame gesteckt. Denn wenn man genau hinschaut, sieht man, dass alles fein säuberlich und schön gestaltet wurde. Aber auch musikalisch überzeugt Blackwood Prologue. Während am Anfang noch ein Musikstück läuft, das leicht an The Legend of Zelda erinnert, ändert sich die Musik schlagartig, sobald die dunkle Gestalt erstmalig auf der Bildfläche erscheint.
Im Großen und Ganzen ist Blackwood Prologue ein solides Flashgame. Es sieht toll aus und auch musikalisch kann man nicht meckern, lediglich die Spieldauer ist etwas sehr kurz geraten. Doch da das Wörtchen “Prologue” im Namen auftaucht, kann man auf einen weiteren Teil hoffen.
Alle Interessenten, die in Costis Träumen herumwühlen wollen, folgen diesem Link.
Das Spiel sieht echt gut aus und auch die Musik gefällt mir, da sie sehr zur Atmosphäre beiträgt. Ich habe es nur nicht geschafft alle 6 Orbs zu finden. Und es ist wirklich SEHR kurz.
Hab nur einen Orb gefunden beim ersten Mal Durchspielen ^^. Aber der Stil gefällt. Werde ich wohl noch einmal spielen müssen!
Die Orbs schalten ein erweitertes Ending frei 😉 Nur um euch mal ein wenig anzuspornen 😉
Ich hab 2 Orbs gefunden.
Verdammt, 5 von 6 Orbs.
Ich krieg den letzten Orb nicht! Gibt es eine Möglichkeit dem Mann seinen Stock zurückzugeben, bevor ihn die Spinne frisst? Und passiert auch was, wenn man den Spiegel nicht mit dem Hammer kaputt macht?
Nein, man kann das Event mit dem Stock zurückgeben nicht anders erleben, dass ist schon richtig so.
Und nein, wenn du den Spiegel nicht kaputt machst, passiert nichts anderes 😉
Danke, aber wo ist dann der letzte Orb. Das nervt!
Hm, 3 von 6. Keine gute Quote ^^
So, endlich alle 6 Orbs gefunden, aber wo der letzte Orb ist, den ich noch brauchte, hab ich auch nur mit Glück herausgefunden.
Die Grafik ist ja schon schick, aber was mich wirklich begeistert ist die Musik und die Soundkulisse. Das ist echt super.
Da geb ich dir recht MonkeyHead, die Musik und Soundkulisse machen dieses Flashgame zu etwas wirklich besonderem. Ich hoffe, dass es nicht nur ein Prolog bleibt, sondern da auch noch mehr kommt.
Jipp, ich will ja auch wissen wie es weitergeht. Hat mich auch ein wenig an Limbo erinnert.