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Star Wars: Battlefront – Der Shooter mit dem Ooohhh-Effekt

von am 9. Dezember 2015
DETAILS
 
Pluspunkte

+ Star Wars!
+ viele verschiedene Spielmodi
+ in die Heldenrolle schlüpfen können
+ liebevoll umgesetzte Details
+ gut umgesetzte Companion App

Minuspunkte

- wir wollen noch mehr Ewoks!

Editor Rating
 
GAMEPLAY
10

 
GRAFIK
10

 
SINGLEPLAYER
7.0

 
MULTIPLAYER
10

 
SOUND
10

Gesamt-Wertung
9.4

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Lesezeit: 4 MinutenVor langer Zeit, in einer Galaxie, weit, weit entfernt… Nein, genau im Hier und Jetzt hat Electronic Arts mit Star Wars: Battlefront kurz vor Episode VII noch einmal ordentlich abgeliefert. 1977 ahnte noch niemand, welches Ausmaß die Geschichte um Luke Skywalker und Leia Organa erreichen würde. Heute gehört Star Wars wohl mit Recht zu einem der wichtigsten popkulturellen Gütern unserer Zeit. Wahrscheinlich gibt es niemanden (der diesen Text hier liest), der noch nie vom “Krieg der Sterne” gehört hat. Jeder hat ein gewisses Bild im Kopf, jeder weiß um den Familienzwist des Hauses Skywalker. Und eine riesige Fangemeinde fiebert gespannt dem 18. Dezember entgegen, wenn die Saga endlich weiter geht.

Star Wars: Battlefront trägt nun nicht unbedingt zum Verständnis der Saga bei, muss es als Shooter aber auch nicht. Selbst Freunde der gepflegten Ballerei wissen in etwa die Story einzuordnen, weshalb (vorab gesagt) Battlefront nicht nur ein Spiel für reine Star-Wars-Fans ist. Das Setting ist eher ein unglaublich riesiges Schmankerl, das wohl doch bei den meisten Kaufgrund Nummer 1 ist.

Star Wars Battlefront Gameplay Launch Trailer

„The force is strong with this one.“

Ob wir als Infanterie uns durch die Wälder Endors kämpfen oder im X-Wing über Hoth unsere Runden fliegen – die geschaffene Atmosphäre ist atemberaubend. Die verschiedenen Maps wurden nicht nur grafisch unglaublich gut umgesetzt und bieten für den Anfang genügend Abwechslung, überall wurden auch liebevolle Details gesetzt. Ich selbst habe in den Baumkronen schon einen Ewok vor mir davon laufen sehen, von den sich versteckenden Jawas bisher aber nur gehört. Und wer weiß, was das aufmerksame Auge nicht sonst noch so alles finden kann: Eidechsen und lustige Fluginsekten auf Tatooine zum Beispiel. Immer wieder laufen im Hintergrund altbekannte Themen ab, Gänsehaut und Freudentränchen sind garantiert. Star Wars: Battlefront ist auf jeden Fall alles andere, als ein lieblos dahin geklatschter Lizenz-Shooter.

„Do. Or do not. There is no try.“

Wie bereits erwähnt, hebt sich Battlefront hauptsächlich durch das Star-Wars-Setting von anderen Shootern ab und erfindet das Genre nicht durch innovative Gameplay-Elemente neu. Es wird auf Altbewährtes gesetzt, auf das, was vorher schon etliche Male gut funktioniert hat – und das ist auch gut so. Irgendwelche Experimente, die nachher hätten in die Hose gehen können, hätte das Spiel nicht verdient. Die Steuerung, ob nun als Humanoid, AT-ST oder Tie-Jäger, fühlt sich auf Anhieb intuitiv und richtig an und beugt so Frustmomenten vor. Der Steuerung hätten jedoch ein paar weitere Elemente sicherlich gut zu Gesicht gestanden. Zum Beispiel hätte die Funktion “hinlegen” dem Spiel sicherlich eine interessante Note verpasst. Ebenso wie ein echtes “Rennen” mit einem kurzen Sprint. So hat man immer das Gefühl, extrem schwer beladen zu sein. Sicherlich erhöht das Fehlen dieser Optionen die Playability-Rate für Nicht-erfahrene Shooter-Spieler, jedoch limitiert sie die Möglichkeiten der erfahreneren Spieler seinen eigenen Spielstil je Map und Modus zu definieren und hält das Pacing auf einem einsteigerfreundlicheren Niveau.

Zu Beginn des Spiels bietet es sich an, vor allem auch für Shooter-Neulinge, die Single-Player-Trainings-Missionen zu spielen. Die ersten Missionen bringen dem Spieler alle wichtigen Gameplay- und Steuerelemente näher und nehmen uns liebevoll an die Hand, bevor man nachher im Multiplayer-Gefecht rücksichtslos auseinander genommen wird.

Besonders um die verschiedenen Eigenschaften unserer Helden, beziehungsweise Schurken, kennenzulernen, lohnt sich das Spielen der Trainings-Missionen. In verschiedenen Modi des Multiplayer-Parts lassen sich drei verschiedene Helden (Luke, Leia und Han-Solo seitens der Rebellen) und drei Schurken (Darth Vader, Imperator Palpatine oder Boba Fett in der dunklen Ecke) entweder durch sammelbare Perks oder modus-bedingt steuern. Dass ein Lord Vader besser einstecken sowie auch austeilen kann, als ein dahergelaufener Sturmtruppler, muss man an dieser Stelle nicht sagen. Dennoch verfügen die Helden über Spezialfähigkeiten, die man sich ruhig erstmal in Ruhe anschauen und austesten sollte. Ob nun Vaders berühmten Choke, Leias Heilfähigkeit oder Boba Fetts Flammenwerfer: Übung macht den Meister und beugt Frustmomenten in Online-Gefechten vor. Nichts ist niederschmetternder als, als Lord Vader in ein Gefecht zu stürmen und die Mütze voll zu kriegen, bevor man überhaupt verstanden hat, wie mächtig so ein Held/Schurke sein kann.

„Remember… the Force will be with you, always.“

An dieser Stelle ein kleiner Exkurs Richtung Companion-App, die ich ebenfalls nur empfehlen kann. Solltet ihr mal nicht die Zeit haben, Hand an den Controller zu legen, begleitet euch die App überall hin. Abgesehen von einer ausführlichen Übersicht über eure Karriere, könnt ihr auch hier eure imperialen Credits für Sternkarten ausgeben und diese direkt ausrüsten, falls ihr zwischen euren Matches noch nicht dazu gekommen seid. Außerdem lassen sich mit dem integrierten Base-Command-Spiel auch offline fleißig weiter Credits sammeln – und Spaß macht es auch! Im gegenseitigen Wechselspiel könnt ihr in Battlefront durch das Erfüllen verschiedener Bedingungen auch neue Karten für die Companion App freispielen.

„I love you.“

Mit etlichen Modi bietet Star Wars: Battlefront abwechslungsreichen Spielspaß. Ob klassisches Gefecht zwischen Rebellen und imperialen Sturmtruppen, Luftgefecht im Jägerstaffel-Modus oder geladene Kämpfe Helden vs. Schurken. Unter insgesamt neun verschiedenen Modi findet jeder etwas Passendes für sich und vor allem genügend Abwechslung. Herausforderungen, die mit einer erheblichen Summe Credits belohnt werden, animieren dazu, auch in wenigere beliebte Gefechte einzusteigen und diese lieben zu lernen. Durch die viele Variation bleibt auch die Langzeitmotivation aufrecht erhalten. Wobei ich auch die Jägerstaffeln allein 50 Stunden am Stück spielen könnte.

Der Fokus liegt klar auf der Multiplayer-Erfahrung, auch wenn Single-Missionen möglich sind, die aber auch im Couch-Coop gegen und miteinander gezockt werden können. Kleiner Wermutstropfen ist an der Stelle, dass das gute alte “Komm-wir-zocken-zu-zweit-auf-einer-Couch” einmal mehr das Nachsehen hat. Die Spielvarianten für den Splitscreen sind sehr begrenzt, was sich mir nicht wirklich erschließt. Warum kann ich die ganzen tollen Online-Modi wie “Gefecht” (Team-Death-Match) oder “Kampfläuferangriff” nicht online im Splittscreen spielen? Man möge mir jetzt bitte nicht mit der Rechenleistung daherkommen. Call of Duty: Ghosts lief im Online-Splitscreen selbst auf der Wii U und in HD absolut flüßig. Das wäre für mich die Cocktailkirsche auf dem Sahnehäubchen gewesen. Die Einzel-Kampagnen haben verschiedene Anforderungen, um die Stages zu meistern, was nochmal eine gehörige Portion Motivation und Herausforderung mit sich bringt. Und schließlich wird überall gelevelt und Credits gesammelt.

„… I know.“

Alles in allem ist Star Wars: Battlefront wirklich ein gelungener Shooter. Natürlich wurde hier und da ein wenig abgespeckt, um – im Vergleich zur Konkurrenz – beim Pacing einen Gang runter schalten zu können. Ein Bekannter sagte zu mir neulich: “Star Wars: Battlefront verhält sich zu Battlefield 4 wie Need for Speed zu Forza Motorsport 6“. Ein treffender Vergleich. Ist prinzipiell ja nichts Schlechtes. Aber man muss Star Wars schon wirklich hassen, wenn man an dem Spiel etwas auszusetzen haben mag. Als Shooter weiß es zu unterhalten, seinen Spielern genügend Abwechslung zu bereiten und sie dennoch bei der Stange zu halten. Star Wars-Fans geht beim Spielen das Herz im Sekunden-Takt auf. Wenn zum Beispiel Vaders Thema ertönt oder man als Sturmtruppler von Ewoks mit Steinen beworfen wird. Für mich ist es auf jeden Fall DAS Spiel der großen drei im November. Jedem, der auch nur mit dem Kauf liebäugelt, sei gesagt: Just do it!

Kommentare
 
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  • Ricardo
    10. Dezember 2015 at 00:57

    “Aber man muss Star Wars schon wirklich hassen, wenn man an dem Spiel etwas auszusetzen haben mag.”
    Oder eine Brille mit “Gläsern” aus rosa Bastelkarton auf der Nase tragen um dem Spiel eine 10/10 zuschrieben zu wollen.


  • 10. Dezember 2015 at 07:46

    @Ricardo: Was hättest Du denn gegeben?
    Was stört Dich denn am Spiel?


  • Ricardo
    11. Dezember 2015 at 00:55

    @Mykel Jay
    Das Spiel ist gut, keine Frage – aber definitiv keine 10/10. Warum dies? Zum Einen ist eine 10/10 für mich ein *in allen Belangen* perfektes Spiel.
    Ich werde auch nach unzähligen Spielstunden einfach das Gefühl nicht los, dass es sich hierbei nur um eine Battlefield Mod (≠Reskin!) handelt. Nachdem ich gefühlte Jahre in Battlefront 2 investiert habe, fühlt sich das hier einfach… falscher/völlig anders an.
    Das Battlefront-Feeling ist einfach nicht mehr vorhanden und die fehlenden Weltraumschlachten z.B. tun ihr übrigstes dazu.

    Nach meinen bisherigen Spielerlebnissen (und ohnehin krassen Problemen mit einer Wertungsskala, da meist zu hoch angesetzt wird) würde es wohl auf eine 6,5-7/10 hinauslaufen. Auf (auf Videospiel-Rezensionsseiten) durchschnittliche Wertungsskalen umgerechnet wäre das also eher eine 8-8,5/10.


  • 11. Dezember 2015 at 02:44

    Nun ja.
    Ein bißchen mehr Inhalt ist sicherlich immer gut. Hätte man beispielsweise WOW nach den im Hauptspiel gelieferten Inhalten in Berücksichtigung der noch folgenden Expansionpacks bewertet, hätte das Spiel wohl höchstens 50% bekommen. Man kann ein Spiel nicht danach bewerten, was “noch ganz gut gewesen wäre, wenn man es dazugepackt hätte”, es sei denn es sind wirklich eklatante Mängel im Gameplay und in der Story vorhanden.

    Ein Spiel muss an Hand dessen bewertet werden, was vorhanden ist.
    Ich persönlich hätte wohl eine 9/10 vergeben, aber Reviews sind – egal was andere Seiten behaupten – nie objektiv. Dafür müssten zehn Redakteure mit unterschiedlichen Genre-Vorlieben und in unterschiedlichen Altersklassen zusammen einen Review-Artikel schreiben. Eine persönliche Einfärbung ist daher immer gegeben und daraus machen wir auch kein Geheimnis. Man kann sich um Objektivität bemühen, aber “ein bißchen objektiv” ist eben nicht wirklich objektiv. Da Review in der IKYG-Redaktion nach persönlichem Gusto angefordert und bearbeitet werden, haben wir diesen nicht unwichtigen Punkt bereits bei unserer Skala-Einteilung weitestgehen berücksichtigt.

    Die Skala bei IKYG sieht wie folgt aus:
    10/10 = sehr gut plus bis sehr gut
    Ein durch und durch perfektes Spiel bei dem alles richtig gemacht wurde

    9/10 = Sehr gut minus bis gut plus
    Ein grandioses Spiel, ohne Fehler, das aber ein wenig Verbesserungspotenzial hat

    8/10 = gut bis befriedigend plus
    Ein gutes Spiel mit einigen Schwächen und Verbesserungspotenzial

    7/10 = befriedigend bis befriedigend minus
    Ein gutes Spiel mit recht vielen Schwächen und deutlichem Verbesserungspotenzial

    6/10 = ausreichend plus bis ausreichend
    Ein mittelprächtiges Spiel

    5/10 = ausreichend minus bis mangelhaft
    Ein mittelprächtiges Spiel mit vielen Schwächen

    4/10 = mangelhaft
    Ein schlechtes Spiel mit deutlichen und vielen Schwächen

    3/10 = mangelhaft minus bis ungenügend plus
    Ein richtig schlechtes Spiel unzähligen Schwächen und richtig gravierenden Fehlern
    (ab hier sind Spiele unspielbar)

    2/10 = ungenügend
    Ein richtig grottenschlechtes Spiel, bei dem Hopfen und Malz verloren sind

    1/10 = ungenügend minus
    Ein schlechteres Spiel gab es wohl noch nie


  • Erunaenia
    11. Dezember 2015 at 21:36

    Richtigerweise müsste man das Bewertungssytem so sehen: 10/10 – Ein durch und durch perfektes Spiel das beim Spielspaß alles (aus Sicht des Reviewers) richtig gemacht hat. Die Beschreibungen oben können schon missverstanden werden.
    Zum Beispiel treibt mich Fallout 4 bug-technisch manchmal in den Wahnsinn, dennoch wäre es subjektiv eine 8.5 bis 9, weil ich zufrieden bin mit stundenlangem umherwandern und Kleinigkeiten mich vergessen lassen, dass ich bestimmte Quests nicht abschließen kann. AC Unity hat mich ebenfalls mit bugs genervt, würde aber nie auf eine hohe Wertung kommen, weil ich nach ein paar Stunden keine Lust mehr auf das Spiel hatte.


  • AlmightyPhi
    12. Dezember 2015 at 14:12

    Eben genau das ist es: Ich hatte mit Star Wars: Battlefront so viel Spaß, wie schon lange nicht mehr. Auch wenn ich parallel gerade ein Fallout 4 spiele, vorher noch Syndicate beendet habe und ich ab und an Party-Spiele auf der WiiU spiele. Battlefront hat mich (persönlich!) wirklich unglaublich gefesselt und ich habe mich wie ein kleines Kind im Spielzeugladen gefühlt. Ich hatte wirklich absolut nichts am Spiel zu meckern. Aber so ist es ja gut, wenn andere ihrer Meinung in den Kommentaren kund tun und somit nochmal ein anderes Gesamtspiel entstehen kann, denn wie bereits gesagt: wirklich objektiv geht es nun eh nicht.


  • Ricardo
    15. Dezember 2015 at 16:42

    Huch, das ist jetzt wohl etwas ausgeufert, pardon.

    “Man kann ein Spiel nicht danach bewerten, was “noch ganz gut gewesen wäre, wenn man es dazugepackt hätte””
    Doch, genau das kann man. Natürlich sollte man sich am Ist-Stand orientieren und eben das bewerten, was gegeben ist – wenn aber ein Vorgänger Features hatte, die im Nachfolger schlichtweg weggestrichen wurden, dann darf das schon noch in eine Bewertung mit einfließen.
    Wenn im nächsten Mario-Hauptspiel beispielsweise Mario nicht mehr springen könnte (eines der Alleinstellungsmerkmale der Serie), dann würde die Gaminggemeinde auch einen riesigen Sturm aus… nunja, Exkrementen, heraufbeschwören.

    “Ein durch und durch perfektes Spiel das beim Spielspaß alles (aus Sicht des Reviewers) richtig gemacht hat.”
    Da haben wir den Salat ja schon. Objekt- und Subjektivität hin oder her, ich kann ja nicht alleine danach bewerten was mir Spaß bereitet. Sagen wir mal Sim Citiy (2013) hätte mir größte Freude gebracht, dann müsste ich dennoch in Betracht ziehen, dass die Map-Größe künstlich geschrumpft wurde, ein Onlinezwang vorhanden war, es auf technischer Ebene einige Fehlerchen gab, und eventuell vor dem Release Versprechen gemacht wurden, die zum Release nicht mehr eingehalten werden konnten. Dann wird aus der persönlichen “10/10 – HIT SPIEL! GOTY!” ganz schnell eine “7/10 – Kann man spielen, wenn man will. Aber EA/MAXIS hat hier an vielen Stellen Scheiße gebaut.” und niedriger.


  • Erunaenia
    15. Dezember 2015 at 21:54

    Wenn ich ehrlich bin, sind sicherlich 80 Prozent der Test die ich lese (wenn ich das Spiel kenne), für mich in mehr als einem Punkt nicht nachvollziehbar. Das fängt damit an, dass Spiele, die jährlich erscheinen, wie Assassin’s Creed, kaum dafür bestraft werden, dass sie jährlich dasselbe sind und hört damit auf, dass Journalisten oft Punkte übersehen, die den Gamer stört, weil man als Journalist ja kein Geld für das Spiel ausgeben musste, kam ja umsonst vom Publisher. Das ist allerdings auch wiederum nur meine persönliche Meinung, mit der wahrscheinlich viele andere nicht übereinstimmen.
    Es ist aber auch schwierig, alle glücklich zu machen. Ich lese kaum noch Reviews, aus oben genannten Gründen und anderen. Ich muss mittlerweile den Schreiber einschätzen können, bevor ich dem Test vertraue. Ich denke, man kann und sollte technische Schwachpunkte nennen und auch kritisch sein. Wenn das gut im Text verbaut ist, kann dennoch eine hohe Wertung rauskommen, wenn der/die ReviewerIn es möchte. Es muss eben nur beim Leser ankommen.
    Auf der anderen Seite sind rein objektive Reviews halt auch nicht der Bringer 🙂
    http://www.destructoid.com/100-objective-review-final-fantasy-xiii-179178.phtml


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