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Der USK-Special-Podcast mit Felix Falk

von am 14. Dezember 2014
 

Lesezeit: < 1 MinuteVor rund drei Wochen haben wir mit unserem 164. IKYG-Podcast für etwas Aufruhr gesorgt. Grund dafür war das Thema USK und die Arbeit hinter dem Einstufen von Spielen in die bekannten USK-Siegel-Gruppen. Um ein bisschen Licht ins Dunkle zu bringen, hat sich Daniel mit Felix Falk, dem Geschäftsführer der USK zusammengesetzt, um einen rund einstündigen Special-Podcast zu diesem Thema aufzunehmen. Endlich gibt es Antworten auf alle wichtigen Fragen.

In einem ausführlichen Gespräch hat Daniel nicht nur gefragt, wie eine Spieleinstufung vonstattengeht, sondern hat sich auch zu den genauen Abläufen bei der USK erkundigt. “Wer arbeitet dort?”, “Wie lange dauert eine Einstufung?” und viele weitere Fragen werden in diesem Special-Podcast beantwortet. Wir bedanken uns an dieser Stelle erneut bei Felix Falk, der sich die Zeit genommen hat uns Rede und Antwort zu stehen.

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Kommentare
 
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  • MonkeyHead
    15. Dezember 2014 at 11:58

    Sehr guter und interessanter Podcast. Gut das ihr zu diesem Thema endlich mal was gemacht habt. Ich möchte zwar meinen, dass ich nie einer der Usk-Basier war, aber natürlich hatte auch ich viel Halbwissen, welches nun ein wenig gelöst wurde.

    Trotzdem hätte ich noch ein paar Fragen.

    Habe ich das richtig verstanden, dass es immer nur eine Person ist, die ein Spiel spielt?

    Wie haben sich die Kriterien nach denen ein USK-Logo vergeben wird verändert? Abgesehen von fortschreitender grafischer Machbarkeit.

    Wie sehr trifft die USK Diskussionen um den Nutzen der USK, als es zu Amokläufen an Schulen kam?

    Gibt es Austausch mit anderen Prüfmedien außerhalb Deutschlands? Stichwort PEGI.


  • 15. Dezember 2014 at 17:59

    Eine Teilantwort will ich dir jetzt schon geben:
    Beim PEGI-System wird ein Fragebogen ausgefüllt, an dessen Ende sinngemäß steht “Was hätten’s denn gern”.

    So effektiv ist dieses System dann auch in Sachen Jugendschutz.


  • MonkeyHead
    15. Dezember 2014 at 20:20

    Das ist ja genauso effektiv wie die Altersabfrage bei Pornoseiten. 😀

    Interessant zu wissen.


  • Erunaenia
    16. Dezember 2014 at 00:10

    Bei PEGI kommt es darauf an, ob der Hinweis gesetzlich auf der Packung sein muss oder nicht. Wenn ja, dann ist der online Fragebogen nur der erste Teil in der Alterseinstufung. Der zweite Schritt ist die Einsendung von Material, die dann von Testern angesehen wird, allerdings macht das nicht PEGI selbst, sondern 2 unterschiedliche Einrichtungen. Wenn die Angaben des Publishers nicht mit der Ansicht von denen übereinstimmt oder was vergessen wurde anzugeben, wird das teuer – bis zu 250.000 Euro. Publisher/Entwickler überlegen sich also 2x was sie sagen. Unterschied ist, dass PEGI nie verlangt, dass Inhalte weggelassen oder rausgeschnitten werden, das ist Sache der einzelnen Staaten.


  • 16. Dezember 2014 at 02:41

    Unfassbar. Da verbrenne ich mir an meinem Lieblingsthema die Pfoten!


  • Erunaenia
    16. Dezember 2014 at 17:58

    Ich weiss das auch nur, weil ich mich in den letzten Wochen damit etwas naeher befasst habe/befassen musste. Dachte bis dahin auch, es waere nur das Formular – was evtl. fuer Deutschland auch zutrifft.


  • MonkeyHead
    17. Dezember 2014 at 14:02

    Wie wäre es mit einem Vergleich USK und PEGI? Oder generell ein Artikel zu den verschiedenen Jugendschutz-Instanzen?

    Ist aber wohl zu aufwendig.


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