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Kommentar – Jedem seine Meinung, aber…

von am 1. Juni 2012
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Lesezeit: 4 MinutenIhr seid gerade zufällig hier auf der Webseite gelandet oder schaut regelmäßig vorbei, um Artikel zu Themen zu lesen, die euch interessieren. Jeder von euch hat die Möglichkeit, mit der Kommentarfunktion seine Meinung uns und andern Usern gegenüber auszudrücken. Das ist eine gute Sache. Weniger gut ist allerdings, wie User vermehrt damit umgehen (Nutzer dieser Webseite ausgeschlossen und das mein ich ehrlich). Das betrifft nicht nur Gamingseiten, sondern auch Nachrichtenseiten.

Wer einmal im Forum oder auf auf der Facebook-Seite von Spiegel oder Süddeutsche die Kommentare liest, sieht, dass sich das Phänomen des Meckerns auf alle soziale Schichten und Altersklassen übertragen lässt.

Wir alle kennen diese Situationen, in denen wir uns mit Freunden oder Kollegen über Games unterhalten. Der eine mag den neuesten Spiele-Titel von Unternehmen X, der andere findet ihn nur blöd und überhaupt das Gameplay etc. Eine Diskusson entsteht, Meinungen werden ausgetauscht, verworfen, man überzeugt den andern oder eben nicht. Geschmäcker sind verschieden, wir akzeptieren das in unserem Freundes- und Bekanntenkreis, innnerhalb der Familie.

Stellen wir uns nun die Situation im Internet vor, auf irgendeiner Webseite, irgendeinem Forum. Eine Redaktion veröffentlicht eine News zu einem Veröffentlichungstermin eines Spiels und man stellt fest, dass sich das Diskussionsverhalten plötzlich ändert. Eigentlich fehlt die komplette Diskussion, denn das Internet, die Plattform von anonymer Meinungsfreiheit hat ein Problem und das ist die Anonymität. Die Kommunikation findet zwischen Menschen statt, die sich völlig fremd sind. Sie schreiben miteinander in einer Umgebung, in der man sein kann wer man möchte, sein kann, wer man eigentlich nicht ist. Und vermehrt fällt auf, dass Schweigen die neue Form der Zustimmung ist und der Rest ist einfach dagegen. Eine neue Beschwerdekultur tut sich vor unseren Augen auf und ihre Ausmaße finde ich teilweise erschreckend. Ein Grund, warum ich auf so einigen Seiten die Kommentare schon gar nicht mehr lese, weil ich schon an der Überschrift einer News erahnen kann, was die Nutzer Negatives dazu zu sagen haben.

Ich bin für Meinungsfreiheit, wogegen ich allerdings bin, ist das Heruntermachen von Redaktionen und Meinungen, die nicht der eigenen entsprechen. Kommentare á la „Ihr seid bescheuert, bringt ihr nur noch Diabo 3 News jetzt“ oder „Eure Redaktion ist scheiße, da ist ein Schreibfehler im Test“ sind alles andere als konstruktiv. Wer sich für ein Thema nicht interessiert, muss den Artikel nicht lesen, Punkt. Redaktionen müssen eine Vielfalt von Themen abdecken und eine große Zahl von unterschiedlichen Interessen, da geht’s nicht um „Einzelschicksale“ von Desinteresse. Das gleiche gilt für Trolle, die scheinbar (vor allem auf den großen Gamingseiten) einfach nur Hass-Kommentare abgeben, wie Zitat: „Wer Activision das Geld in den Rachen schmeisst ist selbst schuld. Machen aber eh nur die kleinen Kiddies die keine Ahnung haben und noch auf der Konsole spielen“ (ich bin übrigens kein Kind, habe Geld für PC- Spiele der oben genannten Firma bezahlt und zocke bereits länger als der Schreiber des Kommentars wahrscheinlich alt ist) und „Das ist doch keine News wert“, egal zu welchem Thema. Das mag deren Meinung sein, doch man mag es nicht glauben, Menschen sind unterschiedlich. Wer in den Kommentaren positive Rückmeldung gibt, der darf auch noch damit rechnen, von den anderen als Idiot abgestempelt zu werden.

Man muss auch nicht die großen Publisher mögen, aber man muss auch bedenken, dass Activision nicht Bobby Kotick ist, EA nicht John Riccitiello, da arbeiten Menschen, die da teilweise gerne sind, die Leidenschaft und ihr Talent in die Spiele stecken. Wer dann nichts anderes zu tun hat, als alle Angestellten zu beleidigen und den Firmen zu wünschen, dass sie pleite gehen, der hat das Leben noch nicht ganz verstanden. Zitat: „Ich würde keinem der beiden Idioten zutrauen, dass sie überhaupt ein gutes Spiel machen“. Dieser Kommentar stand übrigens zum Thema Elder Scrolls Online und nur weil dem „Herrn“ die Gesichter, die in einem Video etwas über ihre Arbeit am Titel erzählt haben, nicht zusagen, heißt das natürlich automatisch, dass ZeniMax Online (Bethesda) überhaupt keine Ahnung hat. Ja, genau, Oberflächlichkeit ist ein super Charakterzug. Zumal die Unternehmen aller Branchen nun einmal Geld verdienen müssen und wenn dies eine eierlegende Wollmilchsau wie Call of Duty, FIFA oder wie sie alle heißen ist, dann wird eben jedes Jahr ein neuer Teil veröffentlicht. Dann handeln sie nicht anders wie der Buchverlag, der Ken Follett oder Rosamunde Pilcher rausbringt, weil die gekauft werden (für mich die schrecklichsten Bücher überhaupt, dennoch habe ich nicht das Bedürfnis den Autor, den Verlag oder die Leser zu beleidigen, dafür ist mir meine Zeit einfach zu schade).
Noch schlimmer wirds auf Facebook, hier brauchen manche Leute dieses Ventil scheinbar, um ihre negativen Kommentare loszuwerden oder warum drückt man auf „Gefällt mir“ um dann zu einem noch unveröffentlichten Spiel folgendes zu sagen: „Das wird das schlechteste Spiel…“

Eine andere Form der Meinungsfreiheit bieten Seiten wie Amazon oder Metacritics. Was hier immer sehr fasziniert, ist der Unterschied zwischen den Wertungen von Gaming-Redaktionen und Usern. Klar geht‘s den Redaktionen vorwiegend um den Spielspass und weniger um Kopierschutz oder ähnliches. Natürlich müssen Journalisten mehr Objektivität in einen Testbericht bringen und die eigene Meinung etwas zurückhalten (die dennoch eine Rolle spielt). User sind da anders und das liegt ja auch in der Natur der Sache. Doch liegen User mit ihrer Einschätzung immer Richtig oder wird da plötzlich aus einer „Na, denen geb ich es jetzt aber“-Reaktion gehandet? Gute Beispiele sind Mass Effect 3 und Call of Duty. Ersteres bekommt in der PC-Version bei Amazon von 110 Kunden nur einen Stern (93 geben die volle Punktzahl) und landet auch auf Metacritics bei den untersten Bewertungen. Und warum? Weil das Ende nicht gefällt. Mir persönlich würden da andere Gründe einfallen, aber gut, scheinbar ist es nur das umstrittene Ende und nicht eingehaltene Versprechen. Mich würde mal interessieren, wie viele der 110 Leute nur aufgrund von hören-sagen bewertet haben und wie viele das Spiel mittlerweile überhaupt weiterverkauft haben oder zurückgegeben (was für mich die logische Reaktion wäre). Anderes Beispiel ist Modern Warfare 3. Bewertungen von Redaktionen so um die 90 Prozent, User gaben auf Metacrititcs „Null“. Warum? Weil jedes Jahr ein Call of Duty erscheint (Modern Warefare ist übrigens eine Trilogie, nur so am Rande). So what? Kauft es nicht, lest keine News dazu und gut ist, das ist mehr Protest als mal auf eine Wertung zu klicken nur weil es gerade so „In“ ist, CoD zu hassen. Wenn ich mich recht erinnere war die Wertung schon so schlecht, bevor das Spiel überhaupt erhältlich war.

Redaktionen und auch Firmen nehmen Kritik und Feedback ernst (ansonsten würde auch BioWare es einfach beim Ende belassen und nicht einen Director’s Cut machen), es kommt allerdings immer darauf an, wie dies formuliert wird. Einfach nur dagegen sein, mag dem ein oder anderen eine innere Zufriedenheit als sebsternannter virtueller Rebell geben (als ich Teenager war, wurde man dafür Punk), wer allerdings Online und in der realen Welt respektiert werden will, muss damit beginnen auch anderen gegenüber Respekt zu zeigen.

Nerven euch die Kommentare in manchen Foren und auf Webseiten auch? Gehört ihr zur Gruppe der Beschwerer? Sagt uns eure Meinung.

Kommentare
 
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  • 1. Juni 2012 at 17:57

    ja, diese internet punks, sind wiklich schlimm.
    diese geschichte mit origin zB, sauviele leute habe Battlefield 3 superschlecht bewertet, nur wegen Origin, und viele habes nichtmal gespielt, ich meine Origin ist schlimm, aber man könnte doch objektiv bewerten und genau schreiben wieso man 1 stern gegeben hat anstatt einfach “Scheiß Origin, nicht kaufen!” zu schreiben.
    und was ist mit konsolen versionen da gibts kein Origin, aber die bewertungen sind trotzdem schlecht und in den komments ist trotzdem die rede vom Origin! WTF

    FaceBook habe ich nicht, also keine ahnung wie es da zugeht, aber auf youtube gibts leute die einfach “daumen runter” geben und nicht schreiben wieso!
    Ich bitte die leute ja in jedem video um kritik, egal ob positiv oder negativ, und, um tipps und was kommt da,manchmal lob, manchmal kritik, aber manchmal sowas: (da könnt ihr mal gucken)
    https://www.youtube.com/watch?v=uo3CEgAGEXM

    aber wie gesagt die schlimmsten auf youtube sind die, die einfach schlechte bewertung geben und nicht sagen wieso!
    die beleidigen nicht mal!


  • Sebastian
    1. Juni 2012 at 19:10

    Mich nerven vor allem diese Schwarz-Weiß-Denker. Entweder 0 Punkte (für “find ich nicht gut”) oder volle Punktzahl (für “gefällt mir”). Bei Filmen, die mehr mein Metier sind, ist es z.B. so bei Werken von Dr. Uwe Boll. Eine Hand voll bessere Filme hat er schon gemacht, aber wenn man in der OFDb oder IMDb schaut, dann haben seine Filme schon Wochen oder gar Monate vor Release zu 90% negative Wertungen bekommen, obwohl diese Filme noch nicht mal die Presse zu Gesicht bekommen hat.

    Alles Spinner und Wichtigtuer. Wer selber ernstgenommen werden will, der hat sich gefälligst möglichst gut zu artikulieren.


  • Name
    1. Juni 2012 at 21:09

    “Sie schreiben miteinander in einer Umgebung, in der man sein kann wer man möchte, sein kann, wer man eigentlich nicht ist. ” Wer man eigentlich IST, sollte das wohl heißen.

    Wenn hauptsächlich negativ kommentiert wird, finde ich es nicht so schlimm, schließlich sind Kommentare wie “this^” oder “Seh’ ich auch so” jetzt auch nicht der Hit. Man macht halt den Mund auf, wenn einem was nicht passt.

    Die Art der Diskussionsführung ist hingegen mancherorts wirklich unerträglich. Am peinlichsten sind Helden, die einem erstmal unterschwellig oder auch gleich direkt mitteilen, man habe eh keine Ahnung, und dann meinen, sie hätten dadurch automatisch recht.

    Trotzreaktionen sind natürlich auch kindisch, “ME3 0 Punkte weil Ende doof” … Klar, das Ende macht schließlich auch 100% des Spiels aus. In manchen Dingen kann ich es allerdings nicht verübeln, wenn z.B. ein grausiger Kopierschutz oder ähnliche Scherze, die auf den ersten Blick nichts mit dem Spiel an sich zu tun haben, für Punktabzüge bei der persönlichen Bewertung führen und das sollte man dann z.B. auch bei Amazonbewertungen u.ä. mit einfließen lassen – gleich alles niedermachen wäre hingegen übertrieben.

    Also wenn z.B. ein Spiel Ingamewerbung hat, sollte man es schon abstrafen, wenn einen das stört, schließlich sind diese Spiele ja nicht billiger als die werbefreie Konkurrenz. Einen Punkt weg, aber man sollte das natürlich erwähnen.

    Übrigens: Eure Redaktion ist scheiße, da ist ein Schreibfehler im Text.^^


  • MonkeyHead
    1. Juni 2012 at 21:32

    Tja, das ist nunmal der Preis, den man für die Anonymität zahlt. Das Geschrei ist meines Wissens immer groß, wenn Trolle oder Nörgler oder einfach nur Idioten zu allem und jedem ihren Senf dazu geben und dabei weder Inhalt noch Anstand kennen. Und ich rege mich auch oftmals über diese Idioten auf, obwohl ich weiß, dass ich ihnen damit nur in die Karten spiele, aber manchmal kann man einfach nicht anders.

    Trotzdem muss man auch aufpassen, dass nicht jeder der unter einer News zu EA oder Activison postet, dass das blöde Firmen sind, auch ein Troll oder ähnliches ist. Ich finde auch, dass Activision eine Kack-Firma ist, auch wenn ich damit viele über einen Kamm schere, aber es geht dabei um das auftreten einer Firma und das ist in diesem Fall einfach nur schlecht.

    Was aber wirklich gar nicht geht, sind Kommentare, die den Schreiber oder andere Personen persönlich angreifen oder defarmieren.

    Doch was will man dagegen tun? Die Anonymität dafür aufgeben? Das will ja dann doch keiner. Oder?


  • 1. Juni 2012 at 22:00

    Oftmals habe ich hauch das Gefühl, dass es viele Seiten gar nicht sonderlich stört, wenn sich die User unter den Artikeln gegenseitig virtuell die Steine an den Kopf werfen oder über den Autoren / “Inhalt” / Thema des Textes meckern.

    Das erstaunliche ist ja, dass es sich dabei oftmals um Stamm-User handelt, die der betreffende Seite überhaupt nicht leiden können. Trotzdem kommen sie immer wieder um dies aller Welt mit zu teilen und sorgen so dafür das die vermeidliche Diskussion nicht abebbt, was wiederum klicks generiert und schlussendlich positiv für die jeweilige Seite ist. Schizophren irgendwie 😉

    Finde es oftmals schade, dass es auf vielen Seiten oftmals so schwer bis unmöglich ist eine mehr oder weniger vernünftige Diskussion über etwas zu führen.


  • totoro
    1. Juni 2012 at 22:13

    Besonders schlimm fand ich in dieser Hinsicht einen Shitstorm an Bewertungen zu einem Shop, wo ich neulich meine PS Vita-Speicherkarte bestellt hatte. Ich hatte mich erst gewundert, warum der soviele 1-Sterne-Bewertungen hatte – das lag aber weder am Service noch sonstwas, der war nämlich erste Sahne. Nein, es haben nur zig User ihren beschissenen Diablo-III-Code halt nicht rechtzeitig bekommen und sich in den Bewertungen dran ausgelassen. Das der Händler evtl. auch nix dafür kann, wenn ein Produktversprechen seitens des Herstellers nicht eingehalten wird, wurde dabei wohl nicht bedacht.


  • MonkeyHead
    1. Juni 2012 at 22:32

    Damit sprichst du, Bastian aber auch schon das Problem an. Es ist doch auch so, dass die Seiten Geld verdienen müssen und das passiert nunmal durch Klicks und wie die nun zustande kommen ist doch erst einmal egal. Und mit gewissen Reizthemen, kann man eben gut viele Klicks generieren, auch wenn jedem bewusst ist, wen das auf den Plan ruft.


  • 1. Juni 2012 at 22:38

    Klar, wird sicherlich oftmals auch bewusst drauf hin gearbeitet. Sonst würde ja auch – wie es in Foren oft Gang und Gäbe ist -, ein Moderator 3/4 der Beiträge wieder löschen 😉 Hab sogar schon von Fällen gehört, wo sich die immer gleichen Nörgler als Fake-Accounts von Reaktionsmitgliedern heraus gestellt haben, die so das ganze versucht haben an zu heizen. Kommt vermutlich öfter vor als man denkt


  • Sam St. James
    2. Juni 2012 at 16:17

    Naja, den Durchschnittstroll-Kommentar lese ich gar nicht erst, da scroll ich einfach weiter, und auf Youtube lese ich meist sowieso keine Kommentare, jedenfalls nicht bei Gaming-related Videos, denn da ist ja fast jedes zweite Kommentar echt zum Vergessen.
    Ansonsten… ich hab mal eine Fanfic geschrieben… unter anderem weil ich wusste, dass ich damit vermutlich eine ganz bestimmte Gruppe an Leuten verärgern würde – und als dann die ersten (irgendwie minderbemittelten) Kommentare von diesen mysogynistischen Hatern eintrudelten habe ich ‘ne Woche lang gegrinst; das war irgendwie fast besser als die positiven Kommentare, zumal die sogar soweit gegangen sind meine Story in einem eigenen Forumthread zu diskutieren (war irgendwie fast ‘ne Ehre lol). *hust* Manchmal macht es Spaß zu trollen :D.
    Aber davon mal ganz abesehen: alles muss im Rahmen bleiben. Es kann nicht sein, dass da Todesdrohungen gegen den Support-Staff von Activision oder BioWare ausgesprochen werden, nur weil irgendwer mit dem neuesten Patch oder etwas vergleichbarem nicht zufrieden ist (was durchaus bereits vorgekommen ist und nicht mal nur in der Spielebranche, nach dem Ableben von Ianto Jones in der Serie Torchwood wurden die Drehbuchautoren auch direkt von fanatischen Fans sowohl in Foren der Fandom angegriffen als auch in Briefen bedroht etc. pp.).


  • 2. Juni 2012 at 18:18

    Youtube ist ja nochmal so ein ganz besonderes Phänomen. Ich wundere mich immer wieder, dass fast schon mit zuverlässig Regelmäßigkeit irgendwann im Kommentarbereich eines Videos entweder eine Schwulen-, oder eine Nazi-“Disskussion” los bricht. Ganz egal worum es in dem Video geht.


  • MonkeyHead
    2. Juni 2012 at 18:30

    Wahrscheinlich nur nicht in den Videos in denen diese Themen behandelt werden. Da geht es dann um verklemmte Spießer und Linksautonome. 😀


  • 3. Juni 2012 at 19:23

    also bei einem thema was mich interessiert lese ich gerne mal die kommentare dazu und da ich selbst videos mache um damit zu unterhalten fallen mir diese punkte besonders stark auf,ich kann diesen artikel zu gut 100% verstehen und zustimmen,es werden werke oder dinge zu nichte gemacht die viel arbeit gemacht haben,vieles wird nicht gewürdigt oder einfach nur gehatet…es wird immer schlimmer vorallem da meist wirklich nichts sinnvolles dabei raus kommt! guter artikel!


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