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Comics der Woche – Mein Freund der Pappaufsteller

von am 29. Januar 2018
 

Lesezeit: 2 MinutenMit der Ankündigung von Nintendo Labo haben die meisten von uns nicht gerechnet. Nintendo präsentiert damit nicht nur, wie innovativ sie sind, sondern auch, dass Spiele nicht immer 100% digital sein müssen. Doch ob Labo wirklich überzeugen kann, wird erst die Zeit zeigen. Was die Zeit nicht zeigen muss, sind unsere Comics der Woche, denn die zeigen wir euch jeden Montag, wie bestellt.

Ein Spiel, über das wir ewig nicht sprachen, ist The Last Guardian. Das dritte Spiel von Fumito Ueda, das von dem riesigen Katzenvogelwesen handelt. Im Spiel müsst ihr euch mit dem genannten Wesen anfreunden, um zusammen diverse Rätsel und Herausforderungen zu meistern. Das Spiel besaß einen hohen emotionalen Wert, dadurch, dass der Spieler eine sehr starke Bindung zu seinem KI-Freund aufbaut. Dieselbe KI sorgte bei vielen Spielern aber auch regelmäßig für wutentbrannte Aussetzer. Warum das so war, fasst der nachfolgende Comic aus dem Hause Awkward Zombie wohl am Besten zusammen.

Tricos Hassliebe-Comics
Quelle: Awkward Zombie

Wie zu Beginn erklärt, sorgte die Ankündigung von Nintendo Labo für einige Diskussionen im Internet. “Ist das Spiel nicht nur für Kinder gedacht?” oder “Verlangt Nintendo nicht etwas viel Geld für Pappe?!” waren nur zwei der vielen Aussagen. Und gerade das letzte Statement trifft für viele sehr den Kern der Aussage. Immerhin ist Pappe nicht das stabilste Material. Ganz gleich ob kleine Kinder oder kleine Tiere, Pappe geht sehr schnell kaputt. Und was passiert, wenn es dann kaputt ist? Sind dann 60-70 Euro den Bach runter? Wie viele wutentbrannte Eltern werden wohl die Supporthotline von Nintendo anrufen und ein Gespräch, ähnlich des Folgenden, führen?

Labo-rige Pappe-Comics
Quelle: Double XP

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