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TERA – Timing ist Alles

von am 22. Mai 2012
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Lesezeit: 11 MinutenTERA ist Frogsters neuestes MMO auf dem Markt und der Erscheinungstag in Europa wurde von einer relativ großen Zahl an Spielern durchaus heiß ersehnt. Der Grund heißt dynamisches Echtzeit-Kampfsystem. Was sich ausgeschrieben ziemlich kompliziert anhört, heißt eigentlich folgendes: den Skill schlecht gezielt? Fail. Schlechtes Timing der Skills? Fail. Schlechter Ping? Fail. Das mag jetzt für den Einen oder Anderen klingen, als bräuchte es eine besonders hohe Frustrationstoleranz um in TERA glücklich zu werden, macht in der Realität aber einen mordsmäßigen Spaß.

Ganz ehrlich, soviel Begeisterung habe ich seit DC Universe Online nicht mehr beim Spielen verspürt (die Kostüme der weiblichen Charaktere haben der Popularität des Spieles sicherlich auch nicht geschadet, aber dazu später etwas mehr).

Natürlich hat der Umstand, dass man mit seinen Skills tatsächlich zielen muss (fast wie in einem Ego-Shooter) auch seine Schattenseiten. Wie gesagt, mit schlechtem Ping ist das vermutlich kein Zuckerschlecken, denn Timing ist nun mal alles. Richtig getimetes Ausweichen sorgt nämlich dafür, dass man, wenn man richtig gut ist, nur minimalen Schaden in jeglichen PvE-Auseinandersetzungen nimmt (der dodge-Skill hat einen Cooldown, ist also nicht ständig und unbegrenzt verfügbar, sodass man wirklich wissen muss was man tut… oder BÄMM! 3000-5000 Schaden!).

Zum ersten Mal in einem MMO überhaupt bin ich hier absolut überzeugter DPS-(Schaden pro Sekunde)-Spieler (also nur darauf aus, soviel Schaden wie möglich auszuteilen), denn der Bogenschütze hat es mir wirklich angetan, wobei ich ja sagen muss, dass jede der acht verfügbaren Klassen ihren eigenen Charme hat. Deshalb gilt es zunächst herausfinden, ob sich die Klasse mit dem eigenen Spielstil auf längere Sicht vereinbaren lässt. Eine reine Tank-Klasse ist der Lanzer, schwer gepanzert mit Schild und der zu erwartenden Lanze (*insertstupidjokehere*), dann, ebenfalls schwer gepanzert gibt es den Berserker mit seiner riesigen Axt – etwas schwerfällig im Spiel, aber wenn er erst einmal in Fahrt gekommen ist, haut er eben auch mächtig rein. In Lederrüstung gibt es den agilen Krieger mit dual-wield Schwertern (in jeder Hand eine Waffe), der einen sogenannten “dogde”-Tank spielen kann, d.h. man bleibt nicht durch abblocken der Attacke sondern durch Ausweichen am Leben (außerdem macht er als DPS einfach nur Laune), den Zerstörer mit seinem riesigen Zweihänder, welcher ähnlich dem Berserker erst einmal etwas schwerfällig daherkommt, dafür aber gerade bei multiplen Gegnern ziemlichen Flächenschaden anrichten kann, wenn er erst einmal warm gelaufen ist und schließlich noch den leichtfüßigen Bogenschützen. In Stoffrüstung gibt es dann noch den Zauberer – beeindruckende Schadensproduktion-, sowie Mystiker und Priester, die beide hauptsächlich Heiler bzw. Support-Klassen sind.

Durch den dynamischen Charakter des Spiels werden Bosskämpfe schnell zu einer echten Herausforderung (hier zeigt sich schnell wer’s wirklich drauf hat und wer nicht) da man selbst bei einfachen Gegnern oft nicht nur stillstehen und feste drauf halten kann. Man muss nämlich wissen: Wie lange kann ich hier stehen bleiben? Wird mich der Boss mit seiner Attacke hier doch treffen? Denn die Gegner verblüffen mitunter mit ihrer verdammten Agilität – alles ist im Fluss sozusagen.

Skillsystem, Stamina und Crafting – manchmal geht einem echt die Puste aus

Das Skillsystem selbst ist relativ unauffällig. Alle zwei Level bekommt man neue Skills – oder Verbesserungen der Skills – die man sich beim Lehrmeister kaufen kann. Zusätzlich ab Level 20 gibt es auch Runen, die man käuflich erwerben und dann mit einer entsprechenden Anzahl an Punkten (krieg man pro Level zugeteilt) für einen Skill freischalten kann. Auf diese Art und Weise ist eine Ausdifferenzierung und Spezialisierung unter den Spielern möglich. Die jeweiligen Fähigkeiten können auch über Ketten zusammengeschaltet werden, sodass man (ähnlich wie in Aion) den nächsten Skill dann dadurch auslösen kann, dass man die Leertaste drückt, wenn es eingeblendet wird.

Als weiteres Feature gibt es in TERA Stamina. Einen prozentualen Wert, der sich direkt auf Lebenspunkte, Mana und eben auch auf Schaden auswirkt. Am mal eben rasch errichten Lagerfeuer (und stationär an den meisten Questhubs) kann man den Wert wieder auf seinen Normalwert von 120% erhöhen. Attacken oder erlittener Schaden senkt den Wert (bei Tod des Charakters und Wiederbelebung in der nächsten Stadt sogar bis auf Null). Ohne Stamina geht nichts – da geht einem glatt die Puste aus – und optimal zum Spielen ist vermutlich ein Wert über 100. Was mitunter auch ganz schön nervig sein kann. Denn in Dungeons wird es deshalb oftmals nötig sogar mehrfach Pausen einzulegen, um am Lagerfeuer die eigene Stamina und die der Mitstreiter wieder aufzufüllen, oder während des Questens muss man immer wieder anhalten und abwarten, bis man wieder bei 120% ist. Durch zusätzliche temporäre Boni – die man beim Sammeln von Rohstoffen erhält – kann man die maximal Stamina für eine bestimmte Zeit bis auf 135 erhöhen.

Angenehm am Crafting-System im Spiel ist, dass jeder Charakter theoretisch jeden Beruf ausüben kann. Praktisch ist aber alles so teuer, dass ich nicht sicher bin, ob es sich überhaupt wirklich lohnt (bei niedrigen Leveln eher nicht, würde ich sagen) und man es sich sowieso nicht leisten könnte jeden der verfügbaren Berufe zu leveln.

Wer mag kann TERA übrigens sogar mit einem Controller spielen – sowohl der XBox 360-Controller als auch PS-like Gamepads werden unterstützt. Ich habe es probiert… und finde das für MMOs generell nicht so sinnvoll (außerdem kann ich einfach nicht zielen…), da man ja doch zum Chatten eine Tastatur braucht, aber es funktioniert problemlos und das Spiel blendet auch direkt nach dem Anstöpseln das Controller-Interface ein.

Grafik: Wieder einmal glänzt die Unreal 3 Engine

Ob die Unreal 3 Engine für MMOs geeignet oder entwickelt worden ist, sei einmal dahingestellt. Aber soviel muss man sagen: TERA sieht einfach super aus, wie ihr vielleicht wenigstens Ansatzweise auf den Screenshots sehen könnt. Dazu sei angemerkt, dass diese Screenshots mit den niedrigsten Grafiksettings aufgenommen worden sind, da die Grafikkarte in meinem Laptop bei höheren Einstellungen anfängt sich durch das Gehäuse zu schmelzen. Ich dachte ja schon Rift wäre schön gewesen, aber TERA toppt das definitiv.

Jede Region ist sehr einzigartig und detailreich gestaltet. Da gibt es die einfach nur opulente Landschaft der Starterinsel, oder waldbewachsene Hügel, weite, grüne Weidelandschaften, karge orangerote Wüstenlandschaften mit einzigartigen Steinskulptueren oder die eher kataklysmischen Landstriche rund um Popolion. Auch in Cutszenen wird mit opulenter Grafik geprotzt. Vielleicht nicht ganz so atemberaubend wie einige Landschaften in Kingdoms of Amalur: Reckoning (oder dem sich in Planung befindlichen Amalur Rollenspiel, welches in der gleichen Spielwelt angesiedelt ist), aber für ein MMO definitiv beeindruckend.

Charakterdesign – eine Frage des Geschmacks

Unumstritten ist, dass die Charaktere in TERA allesamt sehr schön anzusehen sind. Über Geschmack lässt sich allerdings streiten… und ob der immer gut ist, sei jetzt auch mal dahingestellt. Die Charaktererstellung an sich ist einigermaßen komplex – allerdings nicht annähernd so beeindruckend wie zum Beispiel in Aion – sodass man einen hinreichend attraktiven und wenigstens ansatzweise einzigartigen Charakter in einer der Rassen Mensch, Popori, Elin, Castanic, Hochelf, Amani oder Baraka erstellen kann. Von den kindlich aussehenden Elin gibt es nur weibliche Charaktere, die breitschultrigen Baraka sind immer männlich und Popori… nun, die sind drollige Pelztierchen (sodass ich beim Geschlecht nicht sicher bin).
Wenn man jetzt im Spiel selbst ist, wird man schnell feststellen, dass die überwiegende Mehrheit der Spielercharaktere weiblich ist. Schaut man sich die Bilder der Rüstungen an (wobei Rüstung vielleicht auch etwas übertrieben ist…. bei soviel nackter Haut, ähm, kann das ja nicht so sonderlich viel schützen), wird dann auch irgendwie klar warum. Die Kleidung der weiblichen Charaktere als freizügig zu bezeichnen ist bei einigen der Outfits beinahe ein wenig untertrieben. Und doch finden sich Nörgler. Im koreanischen Original sieht das nämlich alles angeblich noch ein wenig anders aus. Da hat das Spiel aber auch keine Freigabe ab 12 Jahren und ist auch relativ gore- und splatter lastig, wenn man den Nörglern Glauben schenkt. Im Internet findet man auch schnell Anleitungen wie man auf eigenes Risiko hin die original Texturen installieren kann. Wer’s braucht…
Obwohl ich es an sich nicht weiter dramatisch finde, wenn weibliche Charaktere in Spielen überzeichnet sexy dargestellt werden (man denke da nur an eine Textstelle aus Do you wanna date my avatar?: “Do you wanna date my avatar? She’s hotter than reality by far”), ist der momentane Stand in TERA dort wo ich die Grenze setzen würde. Mehr muss meiner Meinung nach wirklich nicht sein.

Quest Design oder Heute schon einen Clown gefrühstückt?

Wie sieht denn so eine normale Quest in TERA aus? Obwohl das Spielprinzip ja im Vergleich zum Rest eher unkonventionell ist (wobei Vindictus im Ansatz wahrscheinlich am ähnlichsten ist, dicht gefolgt von DC Universe Online), sind die Quests es leider nicht. Man kriegt von einem zum Teil mürrischen NPC (ja ganz ehrlich, manchmal denkt man sich: Warum helfe ich dir undankbarem Idioten eigentlich?) die Aufgabe Anzahl X von Monster Y zu töten. Oder Anzahl X von Pflanze A zu besorgen. Oder einfach nur ein Paket von NPC E zu NPC F zu bringen. Wobei die eigentliche Story hinter der Hauptquest sogar ziemlich interessant ist (und immer mit roten Ausrufe-,Fragezeichen oder Asteriks gekennzeichnet. Normale Quests sind gelb sodass man sich auch quasi entscheiden könnte, lediglich diesem Questzweig zu folgen).

Aber das alles habe ich schon besser gesehen. Mein größtes Problem mit MMOs? Ich habe vermutlich schon zuviele davon gespielt (mittlerweile wohl so um die 35?) und während ich TERA allein schon wegen des Kampfsystems liebe, muss schon sehr viel passieren, dass ich tatsächlich noch Questtexte außerhalb der Hauptquest lese (und selbst da muss ich mich schon zwingen) anstatt mich einfach nur auf das Questleitsystem zu verlassen (welches in TERA wirklich ausgezeichnet funktioniert), das mir kurz zusammengefasst mitteilt was ich tun muss; und ich denke da bin ich nicht allein. DC Universe Online und Star Wars: The Old Republic (SWTOR) haben das dadurch gelöst, dass die Quests komplett vertont wurden. In DC Universe Online haben sie dir einfach den Questtext vorgelesen, ob du ihn jetzt hören wolltest oder nicht und SWTOR spielt dahingehend sowieso in einer völlig anderen Liga (denn mechanisch ist das Spiel an sich ein alter Hut – sorry BioWare aber nach drei Wochen hat mich das Hotkey-drücken einfach nur gelangweilt – aber Story- und vor allen Dingen erzähltechnisch schlägt es sämtliche MMOs, die mir bisher begegnet sind um Längen).

Aber wer immer die Questtexte geschrieben hat, hat immerhin eine gehörige Portion nerdigen Humor bewiesen (jedenfalls im englischen Spieleklient). Da gibt es eine Quest die zum Beispiel “Much Ado about Mushrooms” heißt oder “Finding Nema”, “These boots are made for envy”, “Dying of Boar-som”, “A tale of two tails” und mein Favorit aus der Hauptquestreihe “Phantom Menace”: “These aren’t the weapons we’re looking for”.

Allerdings kann die nette Verpackung in Quests nicht sonderlich stark darüber hinwegtäuschen, dass man Ende doch einfach nur damit beschäftigt ist allein oder in Gruppen Monster niederzuschnetzeln. Viel Abwechslung gibt es da leider nicht. Wobei wir auch schon beim nächsten Thema wären:

Gruppenquests… eine ganz neue Art der Folter

Okay, ich weiß, es ist ein MMO. Deshalb gibt es viele andere Spieler mit denen man unter Umständen zusammenarbeiten muss um vielleicht ein paar Dungeons klar zu machen. Alles kein Problem und vermutlich bin ich einfach nur schlecht gelaunt und unsozial. Ich bin aber in der Regel in der Lage meine Abneigung gegenüber anderen Menschen in der geschätzten Stunde in einem Dungeon oder an dem Abend während des Raids genug im Zaum halten, dass ich das erstragen kann.
ABER in TERA gibt es neben den Dungeons auch gleich noch eine ziemlich große Zahl an Quests die man außerhalb davon in Gruppen bestreiten soll. Es geht dann darum eine bestimmte Anzahl dessen zu töten was die Community liebevoll BAM (Big Ass Monster) genannt hat. Natürlich kann man das mit entsprechendem Skill, Zeit und Geduld auch allein machen – was auch mal ganz entspannend sein kann, bis man dann halt zehn Minuten mit einem einzigen Monster verbracht hat, nur um dann bei den letzten paar Prozent doch noch abzukratzen – aber in der Gruppe geht es halt schneller und besser und unproblematischer.

Mein Problem dabei? Ganz ehrlich… die Spieler-Community in TERA ist die bisher Schlimmste, die mir untergekommen ist – ich hoffe ja, dass sich das noch gibt, so in ein bis zwei Monaten. Manchmal überlegt man ganz stark, ob man den Chat des aktuellen Areals nicht besser einfach ausschaltet, weil einem gerade in den niedrig-leveligen Gebieten mitunter ein Niveaulimbo begegnet, das man so nicht mal in den Castingshows des deutschen Privatfernsehens aufgetischt bekommt, sowohl auf den deutschen als auch auf den englischen Servern. Es gibt auch super nette, hilfsbereite und anständige Leute, dadurch das man zwangsweise auf die Hilfe einer Gruppe angewiesen ist, hat man ja sehr viele Gelegenheiten sie kennen zu lernen. Aber trotzdem fallen einige Leute einfach absolut aus dem Rahmen. Besonders das serverübergreifende (jeweils nach Sprachclustern getrennte) Dungeon-finder-tool lädt dann anscheinend doch mitunter zu schlechtem Benehmen ein (was man übrigens in jedem MMO mit diesem Feature beobachten kann, auch wenn es nun einmal fast überall eingeführt wurde um die Wartezeit zu verkürzen) – schließlich wird man den Typen vom anderen Server wahrscheinlich nie wieder sehen.

Noch ein paar Worte zum Dungeon-finder-tool. Es ist gut und schön, dass es eines gibt. Was allerdings schlecht ist, ist dass es einen automatisch in die neue Gruppe reinsteckt, sobald es eine gefunden hat, egal was man gerade macht, wo man sich aufhält oder ob man nicht schon vielleicht in einer Gruppe ist um vielleicht ein paar BAMs zu töten. Es macht dann Pling, man ist plötzlich in einer neuen Gruppe und kann nur noch wählen ob man jetzt gleich augenblicklich, oder lieber erst in ein paar Minuten in das Dungeon transportiert werden möchte. Mitunter eher nervig, da man sich ja in die Warteschlange einreiht während man etwas anderes tut, da Wartezeiten für alle außer Tanks bei ca. 20 Minuten liegen, bei Dungeons mit höherem Level bei bis zu einer Stunde je nach Klasse. Das ist sicherlich noch etwas ausbau- und überarbeitungsfähig.

Fazit: Actiongeladenes MMO mit minimalen Schwächen

Es macht Spaß TERA zu spielen, dafür sorgt schon das Kampfsystem. Außerdem sieht es schön aus.
Und Folgendes finde ich unglaublich löblich: die 30 Tage Spielzeit, die inklusive gekauft werden, sind auch tatsächlich 30 Tage Spielzeit. Man gibt einfach die der DVD beiliegenden Nummer ein und kann loslegen, es ist nicht nötig ein Abo abzuschließen, um die 30 Tage-gratis Spielzeit, die de facto dann ja irgendwie doch keine sind, nutzen zu können, so wie es sonst in der Branche üblich ist. Da kann ich Frogster nur applaudieren – genau so muss das sein. Es versaut einem nämlich gehörig den Abend, wenn man sich ein MMO kauft, es installiert, es aktiviert – man hat ja 30 Tage Spielzeit mitgekauft – und man dann vielleicht Samstagabend feststellen muss: Ja, um die Spielzeit zu nutzen muss man erst ein Abo abschließen, wofür man einen Paypal-Account oder eine Kreditkarte braucht. Super. Nichts kann einem die Stimmung mehr verderben – besonders wenn da schon fünf Bekannte sind, die einen über Steam zutexten wie toll das Spiel doch wäre, während man selbst darüber grübelt ob es in der Nähe irgendwo eine Tanke gibt, zu der man laufen könnte und wie groß die Wahrscheinlichkeit wäre, dass es dort gametimecards zu kaufen gibt.
Andererseits ist das Spielsystem für den Einen oder Anderen sicher etwas gewöhnungsbedürftig. Stillstehen ist nicht. Und Timing ist Alles. Und die Kleidung der Charaktere ist sicherlich auch geschmackssache.

Endgame-content ist ausbaufähig – aber das ist ja irgenwdie immer so (ich habe noch kein einziges MMO gespielt in dem niemand darüber gejammert hätte). Außerdem muss man ja nicht wie ein Berserker zu Level 60 hetzen.

Übrigens, bevor einer fragt: ja Elin sehen aus als wären sie einem Manga ensprungen mit ihren Tierohren und Schwänzen. Nekomimi lässt grüßen. Und ja, ich habe auch ein paar Elin-Charaktere, denn die haben einfach die putzigsten Animationen… Und ja, es gibt Pegasi (die einen durch Stargates von einem Gebiet ins nächste transportieren – kein Witz!). Und man kriegt ein kostenloses Reitpferd mit Level 11 – sehr lobenswert und absolut notwendig, da laaange, laaaange Wege, auch wenn ich schon etwas originalgetreurere Reitanimationen gesehen habe).

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