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IKYG-Podcast: Folge 20 – Plastikklampfen, Jugendschutz und 3D

von am 15. Februar 2011
 

Lesezeit: < 1 MinutePuh! Enmal durchatmen bitte. Das war eine schwere Geburt! Das dieser Podcast das Licht dieser wundervollen Erde erblickt, grenzt an ein wahres Wunder. Ok, das ist vielleicht ein wenig übertrieben, aber dennoch: Das hat Nerven gekostet. Eigentlich war der Podcast fertig aufgenommen und sollte nur noch ein wenig poliert werden, als er plötzlich beim durchhören den Eindruck machte, er wäre in Slow Motion aufgenommen. Er war dennoch gleich lang, was bedeutete, dass das Ende fehlte. Einige Notoperationen und ein neues Ende später ist er nun dennoch fertig. Dennoch bitten wir die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Es klingt alles ein wenig anders. Beim nächsten Mal wirds wieder besser! Versprochen!

Was war das für eine aufregende Woche in der Welt der Pixel und Polygonen! Da wurden alteingesessene und ehemals super erfolgreiche Marken einfach mal so eingestampft, Hunderte Angestellte werden entlassen und für meinen verehrten Kollegen Christian alias Keckman begann in dieser Woche die dritte Dimension. Außerdem hatten wir auf IKYG.DE dank der USK 18er-Freigabe des Epic-Shooters Bulletstorm eine saftige und hitzige Jugendschutzdebatte.

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Nächste Woche geht es dann weiter mit dem IKYG-Podcast. Fragen, Wünsche und Themenvorschläge könnt ihr ins Forum schreiben!

Kommentare
 
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  • soadhusky
    16. Februar 2011 at 20:58

    ich find GH3 sollte damals einfach einen grafischen update bekommen und das wars, dann einfach neue lieder bringen und eventuell peripherie aber jedes mal ein neues spiel? das ist ja wirklich wie fifa.

    ja usk

    ich bin da mit softeren sahen reingestiegen, mit “leichten” horror filmen und dann nach und nach den härtegrad gesteigert. meine eltern und besonders meine ältere schwester haben das aber überwacht, dass ich da nichts zu brutales sehe. und ja keine ahnung, ich hab dann irgendwie mit 10-12 resident evil 1 gespielt und das war für mich damals schon ziemlich gruselig aber ich habs überstanden, ohne mentale schäden davon zu tragen. also jetzt bin ich 20 und so abgehärted dass ich saw gucken kann und dabei ein steak essen(ich finde auber auch saw nach dem 2tem teil langweilig), aber einem lebewesen in echt was anzutun würde ich nie, hab auch nie an mord oder amoklauf gedacht. wirklich gute horror gibts zurzeit ja auch nicht mehr, ausser wenigen ausnahmen zB rec oder paranormal activities (spiele und filme fasse ich jetzt einfach zusammen) dead space fand ich extreme gut, hatte gute atmosphäre und shock momente und für mich war das ok, ich mein genau deswegen gucken die leute uch horror filme oder spielen horror spiele, weil sie sich gruseln wollen.
    aber meinem neffen(12) hab ich verboten das zu zocken, und manhunt zB auch, also überwache ich jetzt ihn, weil meine schwester nicht mehr so gut mit den heutigen spielen vertraut ist, ich mein die zockt selber black, god of war oder CoD zB aber trotzdem. und so sollte es glaube ich auch sein, mann muß die kinder “überwachen” und gucken was die spielen.


  • Tediatron
    28. Februar 2011 at 11:00

    Die Entwickler verdienen doch weniger Geld wenn ein Spiel indiziert ist ganz so ist es ja nicht das das alles nichts macht.


  • 28. Februar 2011 at 15:55

    Ein zwölfjähriger darf meiner Meinung nach unter keinen Umständen an Manhunt drankommen. Für dieses Spiel bestehen Beschlagnahme-Beschlüsse. Das ist quasi Index-Hoch-Zwei.

    @Tediatron:
    Wenn ein Spiel indiziert wird bedeutet das nicht zwansläufig einen geringeren Absatz, da oft statt der deutschen Version einfach die österreichische oder englische Variante gekauft wird.


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