Lesezeit: 2 MinutenDiese Woche beweisen uns die Comics der Woche, dass Videospiele schon lange nicht mehr nur Zeitvertreib sind. Vielmehr sind sie für die verschiedensten emotionalen Ausbrüche verantwortlich. Ganz gleich ob es an einem Wasser-Tempel, einer emotionalen Story oder dem Ende des Lieblingsspiels liegt, gute Videospiele vermitteln mittlerweile eine Menge Emotionen. Und unsere Comics diese Woche geben euch einen Einblick in ein paar dieser Emotionen.
Den Anfang macht diese Woche ein Comic von Dorkly. Julia Lepetit und Andrew Bridgman zeigen uns in ihrer kleinen Timeline, welche Emotionen von 1982 bis heute am verbreitetsten sind. Immerhin gab es seit jeher immer wieder ein paar Emotionen, die jeder von uns empfunden hat. Da braucht es nicht mal ein Heavy Rain oder ein vergleichbares emotionales Abenteuer, um die Gefühle anzusprechen. Doch um welches Gefühl könnte es sich handeln? Was empfindet jeder von uns seit jeher? Der folgende Comic lüftet das Geheimnis.
Quelle: Dorkly
Uns zweiter Comic vermittelt ebenfalls Emotionen. Allerdings Emotionen einer ganz anderen Art und Weise. Jeder der einmal das aller erste The Legend of Zelda für das NES gespielt hat wird hier mitsprechen und mitfühlen können. Die erste Szene im gesamten Spiel ist ja das Erhalten des Schwertes. Ein Utensil, das euer Leben beschützen soll und euch gute Dienste erweist, bis ihr schließlich das nächstbessere Schwert erhaltet. Zac Gorman von Magical Game Time hat jedoch eine gänzlich andere Sicht auf das Schwert. Eine Sicht, die mich nachdenklich stimmt und auf eine Weise emotional berührt.
Quelle: Magical Game Time
Am ersten Comic ist viel Wahres dran.
Jep, das denke ich auch :D.
ja der Erste ist gut!
der erste comic zeigt die evolution 😀