Lesezeit: 2 MinutenKennt ihr das, wenn alle eure Freunde von dieser einen Sache schwärmen und ihr nicht die Möglichkeit, habt an sie heranzukommen? So in etwa geht es mir aktuell mit The Legend of Zelda: Breath of the Wild. Gefühlt jeder in meinem Umkreis verliert sich in der riesigen Welt und ich bin der Einzige, der außen vor gelassen wird. Doch freut euch nicht zu früh, denn schon bald wird sich das Blatt wenden. Wartet ihr nur! Doch zuvor präsentier ich euch unsere Comics der Woche.
Unser erster Comic von Awkward Zombie zeigt eine Spielweise, die ich von mir selbst nur allzu gut kenne. Eine riesige Open-World ohne Vorgaben und ohne sichtbare Grenzen. Anstatt also den vorgegebenen Weg zu gehen, stürze ich mich gerne einfach ins Ungewisse und kümmere mich erst um die Story, wenn ich gefühlt die ganze Welt erkundet habe. So lern ich nicht nur einige nützliche Dinge kennen, sondern erreiche auch schnell ein hohes Level, um so die Story problemloser genießen zu können. Zuletzt erging es mir so in Horizon Zero Dawn, aber bei The Legend of Zelda: Breath of the Wild würde es sicherlich nicht anders sein.
Quelle: Awkward Zombie
Ein stetig wiederkehrendes Element der Zelda-Spiele ist die Gefahr, die von den Hühnern ausgeht. Sobald ihr die Cuccos zu stark belästigt, wird ein ganzer Schwarm beschworen, der sich unablässig auf euch stürzt. Eure einzige Chance ist es einen sicheren Ort zu finden, um unterzutauchen, bis die Gefahr gebannt ist. In einem alternativen Universum würde die Situation wahrscheinlich ganz umgekehrt sein. Der folgende Comic vom Reddit-User NonRock fängt dieses Szenario perfekt ein.
Quelle: Reddit