Lesezeit: 2 MinutenGerade als Fans von Videospielen wissen wir, dass unser Hobby den einen oder anderen Euro verschlingt. Sei es eine Collector’s Edition, Merchandise oder einfach Spiele an sich, es ist nicht vergleichbar mit günstigeren Alternativen. Aber unabhängig vom materiellen Wert, zaubern Videospiele ein Lachen auf unser Gesicht oder bieten eine Zuflucht an schlechten Tagen. Doch manchmal ist es auch fragwürdig, wie viel Zeit und Geld wir dafür ausgeben. Passend dazu geht es auch in unseren heutigen Comics der Woche um solche fragwürdigen Kosten.
Den Anfang macht ein Comic von Katie Tiedrich von Awkward Zombie. In diesem geht es um Yakuza 0, dem Titel, der zur Zeit der japanischen Bubble Economy spielt. Zu der Zeit gab es eine Spekulationsblase des Immobilienmarktes, wodurch das Geld quasi auf den Bäumen wuchs. Wer schlau war, konnte in dieser Zeit leicht zu einem Millionär werden und dieses Geld problemlos halten. Das ist auch ein Grund, warum die Beträge, die ihr mit den Protagonisten sammeln könnt nicht in die Tausender, sondern in die Milliardenhöhe gehen. Gleichzeitig lässt sich da aber auch argumentieren, dass niemand mehr den wahren Wert des Geldes kennt. Gut in Szene gesetzt wird diese Situation durch den folgenden Comic.
Quelle: Awkward Zombie
Das ich das letzte Mal The Legend of Zelda: Ocarina of Time gespielt habe, ist bereits ein paar Tage her. Doch was ich noch sicher weiß, ist, dass es nicht nur einen, sondern gleich mehrere nervige Figuren gab. Allen voran ist natürlich die Begleiterin Navi das nervigste Wesen im Spiel. Kurz danach kommt allerdings bereits die Zora-Prinzessin Ruto, die besonders in ihren jungen Jahren einen Hang zur Nervensäge hatte. Das Lord Jabu-Jabu sie einerseits verschluckte hätte eine Periode des Friedens einläuten können. Doch stattdessen musste ja ein Held in Grün kommen. Wahrscheinlich bereut das sogar Lord Jabu-Jabu selbst. Zumindest könntet ihr so etwas in den folgenden Comic reininterpretieren.
Quelle: ReadySoup>