Lesezeit: 2 MinutenDie Tage des längsten Jahres aller Zeiten sind gezählt. In nur 31 Tagen ist 2020 vorbei und 2021 kann nur besser werden. Vor dem großen Finale erwarten uns allerdings noch ein paar spannende Dinge, wie die jährlichen Game Awards und natürlich Cyberpunk 2077. Damit der Start in die Vorweihnachtszeit auch erfolgreich und mit der richtigen Stimmung glückt, gibt es auch heute wieder zwei Comics der Woche, die sicherlich das eine oder andere Lächeln ins Gesicht zaubert.
Erst vor Kurzem erschien Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung. Wenn auch einem anderen Genre zuzuordnen ist der Titel trotzdem das Prequel zum beliebten The Legend of Zelda: Breath of the Wild und gleichzeitig auch der nächste Ableger der Hyrule Warriors-Reihe. Der erste Teil, der nur den Namen Hyrule Warriors trug, war seinerzeit sehr unterhaltsam und bekam sogar eine eigene Let’s-Play-Reihe bei uns auf YouTube spendiert. Daniel und meine Wenigkeit haben in mehrere Folgen gekloppt, geflucht und natürlich auch eine Menge Spaß gehabt. Etwas weniger Spaßiges in Zelda-Spielen ist mit großer Sicherheit das nervige Piepen, wenn die Lebensenergie unter einen gewissen Wert fällt. Das scheint auch Alex Di Stasi von Corpse Run zu sehen und hat daher den folgenden Comic auf Basis des beliebten DrakeMemes kreiert.
Quelle: Corpse Run
Wie wir bereits schon ein paar Mal erwähnt haben, sind die neuen Konsolen endlich da, zumindest theoretisch. Praktisch sind nämlich sowohl Xbox Series und PlayStation 5 aktuell überall vergriffen. Wer einen Blick auf ebay und andere Plattformen dieser Art wirft, wird zwar schnell noch Exemplare finden, aber zu Preisen, die verboten gehören sollten. Wer sich dennoch entscheidet eine dieser Angebote zu nutzen, muss sich aber nicht nur darauf einstellen ein kleines Vermögen auszugeben, sondern muss auch eine gute Ausrede parat haben, woher die Konsole stammt. Immerhin kann man niemanden erzählen, dass man diesen Praktiken zustimmt und eine Konsole auf diese Weise erwirbt. Passend dazu auch der folgende Comic von Penny Arcade.
Quelle: Penny Arcade