Lesezeit: 2 MinutenDer Frühling ist endlich da und mit ihm die warmen Temperaturen, die alle Menschen dazu bewegt vor die Türe zu gehen. Zumindest fast alle, denn wir Nerds und Gamer wechseln nur unsere Bekleidung und machen die Rollos einen Spalt auf und schon geht es weiter wie bisher. LCD-Bräune reicht auch vollkommen, wenn ihr mich fragt. Und für die Frühlingsgefühle haben wir auch etwas in petto, nämlich unsere Comics der Woche.
Final Fantasy VII ist für viele Fans der Serie der “einzig wahre Teil”. Vielerorts wird das Spiel rund um Cloud, Aeris, Tifa und Co. hochgelobt und für den besten Ableger der Serie gehandelt. Doch nicht nur die Charaktere sind für den Erfolg des Titels verantwortlich, sondern auch die spannende und emotionale Story, die auch das Thema des folgenden Comics, aus dem Hause Life in Aggro ist. Obwohl wahrscheinlich fast jeder die folgenden Ereignisse schon kennt, möchte ich eine kleine Spoiler-Warnung aussprechen, für diejenigen, die Final Fantasy VII noch nicht gespielt haben und definitiv noch ungespoilert spielen wollen.
Quelle: Life in Aggro
Wenn ich an Assassin’s Creed IV denke, dann denke ich nicht nur an den vierten Ableger der beliebten Serie, sondern vor allem an ein verdammt gutes Piratenspiel. Und was wäre ein solcher Titel ohne die Möglichkeit Schatzkarten zu finden, die zu verschollenen Schätzen führen? Wahrscheinlich kein wirklich gutes Piratenspiel. Doch glücklicherweise gibt es diese Möglichkeit in Assassin’s Creed IV: Black Flag. Was passiert allerdings, wenn der Protagonist Edward Kenway eine Karte nicht versteht, weil sie auf einer längst ausgestorbenen Sprache verfasst wurde?
Quelle: Double XP