Lesezeit: 2 MinutenIm Leben stolpern wir über zahlreiche ungeschriebene Gesetze. Manche basieren auf Werten und Normen bestimmter Gruppen, andere wiederum auf Marketing- oder anderen Business-Entscheidungen. Ein Beispiel ist die Rückkehr der weihnachtlichen Leckereien in die Supermärkte mit dem Beginn des Septembers. Aber auch in der Welt der Videospiele stoßen wir immer mal wieder über solche Regeln und Gesetze, wie auch unsere heutigen Comics der Woche beweisen werden.
Open-World-Spiele sollen eigene lebendige Welten simulieren, in den wir uns bewegen und unser Abenteuer erleben. Häufig funktionieren diese Welten nach eigenen Regeln und Vorstellungen. Je nachdem, wie die Umsetzung ist, entstehen realistische und glaubhafte Orte, an denen wir gerne verweilen und auch einfach mal den Nichtspielerfiguren bei ihrem Treiben zusehen. Am Ende des Tages sind wir aber immer noch der Protagonist/die Protagonistin in dieser Welt und somit gelten bestimmte Dinge nicht nur für uns, sondern manches scheint auch förmlich auf uns zu warten. Wenn wir das Ganze nun spaßeshalber wieder mal realistisch versuchen zu betrachten, entstehen so absurde Situationen wie im folgenden Comic von Awkward Zombie.
Quelle: Awkward Zombie
In vielen Survival-Titeln sind die Ressourcen sehr begrenzt. Das sorgt nicht nur dafür, dass mit jeder Munition und jedem Medikit hausgehalten werden muss, sondern auch, dass in der Regel ein Großteil der Dinge bis zum Finale niemals angefasst wird, weil wir es ja noch gebrauchen könnten. Auf der anderen Seite gibt es aber auch welche unter uns, die den erstbesten Fall nutzen, um alles zu verbraten und dann wirklich im “Survival Mode” sind, wenn sie auf die wirklichen Gefahren treffen. Am Ende ist es aber ganz gleich, zu welcher Kategorie ihr gehört – selbst wenn es die “Clueless Hero“-Kategorie ist.
Quelle: Clueles Hero