Lesezeit: 2 MinutenIn der großen Booth von Koch Media hatte sich auch das Team von Blue Isle Studios ein Räumchen gesichert. Dort erwartete uns eine kleine Präsentation zu Citadel: Forged with Fire. Das bunt zauberhafte MMO-Sandbox-RPG befindet sich seit Ende Juli 2017 im Early Access auf Steam. Wir haben uns das mal näher angeschaut.
Willkommen in der Welt Ignus
Auf den ersten Blick wirkt Citadel: Forged with Fire wie das klassische MMORPG aus dem Buch. Große Welt, Wälder, Feuerhöhlen, Eislandschaften, Burgen und Dörfer zieren das Weltbild. Allerdings wartet Ignis mit einer ganzen Barrage an Features, die man in dem Genre eher selten findet und mischt vor allem etwaige Minecraft-Elemente mit rein. So steht euren eigenen Schlössern nichts mehr im Wege. Von Wänden und Türmen bis zu Möbeln und sogar jene, die auch als Geheimtür fungieren können wie Bücherregale. Aber auch Aussenanlagen stehen in eurem Blaupausenheft. So zeigten uns die beiden Mitarbeiter ein vollkommen funktionstüchtiges Quiddicht-Feld, mit Toren und quasi allem, was man dazu braucht. Sogar Pässe und Würfe sind als Spielmechanik gegeben.
Entdeckt die Magie
Wo Quiddicht gespielt wird, müssen ja Besen durchaus gegenwärtig sein. So dreht sich in Citadel: Forged with Fire alles um Magie und Zauberei. Mit Stäben und Zeptern schmeißt ihr euch zahlreiche Zaubersprüche um die Köpfe, die die verschiedensten Wirkungsgrade und Effekte haben. Zudem könnt ihr eure Zauber und euer Equip immer weiter aufrüsten und mit euren Freunden die mächtigste Magiergilde gründen. Zusammen befestigt ihr eure Burgen, schützt euch vor Raids und kloppt euch im sagenumwobenes Loot. Am Ende geht es dann wohl nur noch um die Serverherrschaft.
Das ist soweit alles, was wir auf der gamescom sehen konnten. Der Early Access läuft nun seit zwei Jahren und hat über die Laufzeit reichlich Updates und Veränderungen bekommen, die alle zusammen mit, bzw. durch die Community erarbeitet. Citadel: Forged with Fire soll – kurzfristig verschoben – am 1. November 2019 erscheinen.