Non-Reviews
0 Kommentare

Totaku – Einmal amiibo ohne alles, bitte

von am 24. Januar 2018
 

Lesezeit: < 1 MinuteAls Nintendo zu seiner Zeit die amiibo-Figuren vorstellte, wurden sie, wie so oft, erst mal belächelt. Diese Toys-to-Life Figuren sollten nicht nur eine zusätzliche Spielerfahrung bieten, sondern auch Geld in die Kasse spülen. Und das in einer Zeit, in der Nintendos Flagge durch die Wii U ziemlich schief hing. Auch wenn der spielerische Mehrwert stark in Frage gestellt werden muss, so klappte doch zumindest der monetäre Teil. Fans und Sammler auf der ganzen Welt stürzen sich auf die Figuren ihrer Helden. Und wenn etwas gut funktioniert, ist es nur eine Frage der Zeit bis andere diese Idee auf ihr eigenes Produkt ummünzen. Dementsprechend kündigte man für die PlayStation kurzerhand eine eigene Figurenserie an: Totaku.

Einfach nur sammeln

Wieso technischen Schnickschnack einbauen der nur mehr kostet und wenig bringt? Ähnliches müssen die Designer wohl gedacht haben. Zumindest kommen die Sammelfiguren aus berühmten PlayStation-Spielen komplett ohne irgendwelchen technischen Funktionen daher. Hier geht es rein ums Sammeln. Hergestellt werden die kleinen Zeitgenossen bei ThinkGeek, einem Unternehmen von GameStop. Die erste Serie der etwa 10 cm großen Miniaturen wird sieben Figuren umfassen. Crash Bandicoot, Parappa the Rapper, Kratos, Sackboy, Heihachi aus der Tekken-Serie, den Jäger aus Bloodborne und den Feisar FX350 Gleiter aus Wipeout.

Bleibt abzuwarten ob diese Figuren so gut ankommen wie ihr Pendant von Nintendo und ob sie ebenfalls weltweit in den Vertrieb kommen. Was ist eure Meinung dazu? Kann so etwas auch auf anderen Systemen funktionieren, oder liegt der Erfolg der amiibo im Sammel-Gen der Nintendo-Spieler?

TOTAKU Collection - Las nuevas FIGURAS de VIDEOJUEGOS (largo)

Sei der Erste, der kommentiert!
 
Kommentiere »

 

Du musst eingeloggt sein zum kommentieren