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PIXELFRAUEN Folge 6: Gameosphäre

von am 14. Mai 2017
 

Lesezeit: < 1 MinuteDas Schicksal hat uns alle zu Vollblut-Nerds gemacht und dennoch könnten wir untereinander kaum unterschiedlicher sein. Die Pixelfrauen stellen sich der Frage: wie spielen wir eigentlich? Brauchen wir Räucherstäbchen und Kerzenschein um uns voll und ganz dem Spiel hingeben zu können, oder schmeißen wir die Tasche in die Ecke und setzen und an den Rechner zum Zocken? Caro, Laura, Phi und Miene erzählen von ihrem Gaming-Verhalten und ihren Ritualen beim Videospiele spielen.

Wir freuen uns wie immer über Kritik jeglicher Art und viele viele Kommentare! Sei es über eine iTunes-Rezension, einen Tweet oder sogar eine eMail, die Möglichkeiten sind endlos. Ach, und Instagram haben wir auch!

Falls ihr mehr von Caro hören wollt, schaut gerne mal bei den Runaways vorbei. Mehr von Lauras reizender Stimme findet ihr beim Spielgefühl-Podcast!

Kommentare
 
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  • MonkeyHead
    14. Mai 2017 at 14:26

    Ein spannendes Thema, was mir klar macht, dass ich wohl gar nicht so der Zocker bin, der eine bestimmte Atmosphäre braucht um zu zocken. Heutzutage setze ich mich einfach auf meinen Bürostuhl vor den Fernseher und zocke los. Und als Kind war es genauso. Das mag auch daran liegen, dass in meiner Familie keiner zockt und auch nichts damit anfangen kann und auch unter den Freunden gab und gibt es keinen der wirklich Videospiele spielt.

    Bei mir sind es eher immer so Phasen wo ich entweder extrem viel zocke und das aktuelle Spiel das beste Entertainment ist was ich grad habe. Dann sind es aber auch wieder Filme/Serien oder auch Bücher. Und auch dabei brauche ich auch keine besondere Atmosphäre. Nur Ruhe. Wenn ich Ruhe hab, kann ich auch überall zocken, lesen oder Filme/Serien schauen.
    Denn was für mich am wichtigsten ist ist das Entertainmentprodukt und wenn mich das in seine Welt ziehen kann, ist die Umgebung zweitrangig.


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