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Pixelfrauen: Der Frauenplausch Folge 6 – Höchste Zeit, Traumland zu verlassen!

von am 12. Februar 2014
 

Lesezeit: < 1 MinuteEndlich ist wieder Pixelfrauen-Zeit! Caroline, Erunaenia und Sam schauen sich in der sechsten Folge des Frauenplauschs in ihrer Umgebung um und verraten euch, welche Gaming-Accessoires es in ihren Haushalt geschafft haben. Außerdem besprechen sie ihre liebsten Soundtracks und leben ihre geheimsten Hollywood-Fantasien aus. Das klingt nicht nur nach einer spannenden Themenmischung, das ist auch eine! Lauscher auf und reingehört!

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Pixelfrauen: Der Frauenplausch Folge 6

Kommentare
 
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  • MonkeyHead
    12. Februar 2014 at 16:06

    So, auf Twitter hab ich jetzt Werbung gemacht. 😀


  • MonkeyHead
    12. Februar 2014 at 18:00

    So Mercgandise-Kram hab ich eher weniger. Bis auf ein paar T-Shirts und die Sachen die ich von euch von der letzten gamescom bekommen habe, hab ich nicht soviel. Dafür hab ich viele Filmposter (auch Spieleposter) und viel selbstgemalte Spielefiguren. Wer mein Zimmer sieht, könnte denken ich sei 14 oder so. 😀

    Es gibt gute Soundtracks, aber für mich funktioniert die Musik oftmals nur im Zusammenhang mit dem Spiel oder dem Film. Es gibt Ausnahmen, keine Frage, aber oftmals ist es das Gesamtwerk aus Bild und Ton.

    Von mir aus braucht es keine Spieleverfilmung mehr. Und ich will auch kein Hater sein, da ich zum Beispiel Silent Hill mochte und aus dem asiatischen Bereich soll es ja auch noch gutes geben, aber das wichtige beim Spiel ist ja die Verbindung zum Charakter den man über das Spiel hin aufbaut. Und sowas passiert halt nicht in einem Film, weil dort das Gameplay wegfällt.
    Die größte Serie die auf einem Spiel beruht ist ja wohl Pokémon. Aber Mega-Man war als Serie auch geil. Genauso wie Sonic.


  • MonkeyHead
    12. Februar 2014 at 18:10

    Oha, Tarantino nicht gut finden trifft mich als Fan schon hart. Auch wenn ich die letzten beiden auch nicht mehr so gut fand. Inglourious Basterds fand ich immer noch besser als Django Unchained. Aber davor war er einfach nur super und ist es auch jetzt noch. Reservoir Dogs ist immer noch genial heute. Dialoge, Schauspieler, Geschichte, Musik. Alles Super.


  • Erunaenia
    13. Februar 2014 at 22:20

    Reservoir Dogs ist auch ein Klassiker, den Film kann ich immer und immer wieder ansehen. Da passt alles einfach zusammen. Pulp Fiction verliert leider etwas an seiner Einzigartigkeit, wenn man ihn nochmals ansieht, wurde aber auch mittlerweile zu oft kopiert. Guy Richie Filme basieren ja alle auf dem Prinzip (wobei die das zuweilen gut machen). Und die restlichen Tarantino-Filme haben mich nie so überzeugt, wie die beiden Beispiele.


  • MonkeyHead
    14. Februar 2014 at 09:20

    Pulp Fiction ist immer noch gut, aber ich muss auch sagen, dass es nie mein Lieblings-Tarantino war. Das liegt aber vor allem daran, dass ich das Prinzip des Episodenfilms nicht mag. Ich finde ja, dass nach Kill Bill der Bruch kam. Dann kam Death Proof, der einfach nur schlecht war. Und Inglorious Basterds war wieder deutlich besser, aber ich merke, dass es meist nur einzelne Szenen sind die ich gut finde (zum Beispiel der Anfang) aber nicht der ganze Film. Und Django Unchained war einfach zu unrund.


  • Ishimaru
    13. März 2014 at 14:03

    Danke für den Podcast 🙂


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