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Pixelfrauen: Der Frauenplausch Folge 5 – Jahresrückblickromantik

von am 9. Januar 2014
 

Lesezeit: < 1 MinuteCaroline, Erunaenia und Sam blicken auf das vergangene Jahr zurück. Erstaunlich viele, weibliche Heldinnen hatten sich letztes Jahr in die Herzen unserer Zockerinnen geschlichen. Aber warum gibt es eigentlich keine Miss Marple-Spiele mehr? Für jeden Old Snake oder Joel sollte es eine weibliche Hauptfigur im hohen Alter geben. Oder was meint ihr? Sollten alle Heldinnen jung und knackig sein, weil Falten uncool sind? Alles andere als uncool war die Spieleauslese im letzten Jahr, daher halten die Damen in dieser Folge noch einmal ihre Lieblingsspiele aus dem Jahr 2013 fest.

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Kommentare
 
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  • MonkeyHead
    10. Januar 2014 at 09:17

    Mal wieder ein sehr guter Cast.

    Ich weiß aber nicht ob man Personen wie Clementine und Ellie zu den Spielecharakteren hinzuzählen kann. Sie sind gute Charaktere, keine Frage, aber es gibt einen Unterschied ob man die Person steuert, sowie z.B. Lara Croft oder ob sie ein eher passiver Charakter ist, sowie Clementine. Bei Clementine wird sich jetzt in der zweiten Staffel zeigen, wie das funktionieren wird.

    Danke nochmal an Caro für die sehr leckeren Kekse. Sie haben sehr gut geschmeckt. Was muss ich tun, damit ich nächstes Weihnachten wieder Kekse bekomme? 😀


  • 5. Februar 2014 at 10:59

    Hehe sehr gerne!

    Für die nächsten Kekse musst du ein wenig mehr die Werbetrommel bei der nächsten Folge rühren 🙂

    Ist euch eigentlich schonmal aufgefallen, dass weibliche Charaktere meistens von hinten gespielt werden und seltenst in der Ego-Perspektive? naaa? naaaaa? 😀


  • MonkeyHead
    5. Februar 2014 at 23:51

    Ich kann es auf Twitter sharen, aber da folgen mir nu auch nicht so viele Leute und die, die mir folgen, kennen wohl eure Podcasts. Aber ich werde es tun. 🙂

    Ist das Geschlecht bei einem Spiel aus der Ego-Perspektive nicht eigentlich völlig egal?


  • 6. Februar 2014 at 09:10

    Solange bis du keine Entscheidungen treffen musst, oder mit anderen Charakteren interagierst, ist es natürlich egal.
    In gut gemachten Spielen wird das auch nicht auffallen, weil alles so neutral ist, dass man keinen Unterschied merken würde.
    Aber mitunter merkt man schon, dass die Dialoge “gegendert” worden sind, bzw. man beim Schreiben der Dialoge und der Reaktionen nicht nur von einem männlichen Charakter (man wird gern mal als Gentleman angesprochen), sondern auch von einem männlichen Spieler ausgegangen ist (selbst Chauvinismus aus der untersten Schublade wird nicht mal mit ‘nem bösen Blick oder Kommentar bedacht, und das ist einfach irgendwie unrealistisch).


  • MonkeyHead
    6. Februar 2014 at 09:52

    Ja klar, dass ist dann wirklich ärgerlich, dass in diesem Fall dann keine Unterscheidung gemacht wird, wobei es doch eigentlich nicht so schwer sein sollte darauf zu achten.
    Aber ehrlich gesagt finde ich das jetzt auch nicht Zoo schlimm. Was auch daran liegen mag, dass mir das als Mann nicht so unbedingt auffällt.


  • 12. Februar 2014 at 10:13

    Am schlimmsten ist es einfach, wenn Dialoge sich nicht darauf beziehen, welches Geschlecht du spielst (SAINTS ROW ò.ó). Und dann du wie ein Mann angesprochen wirst und die ganze Atmosphäre flöten geht.


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