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Flashgame der Woche – hitBox

von am 2. Juli 2016
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Lesezeit: 2 MinutenUnser heutiges Flashgame der Woche trägt einen Namen, der für manche für euch etwas verwirrend sein könnte. hitBox ist nämlich in keinster Weise mit dem Streamingdienst verwandt, bei dem wir einst unseren Anfang gemacht haben. Vielmehr geht es um ein knackiges Rätselspiel, bei dem ihr eine Box durch verschiedene Level flitschen müsst, um das Ziel zu erreichen. Natürlich ist das wie immer leichter gesagt, als getan.

Wie in vielen Puzzlespielen, die wir euch in der jüngsten Vergangenheit vorgestellt haben, gibt es auch bei hitBox keine Story. Eure Aufgabe ist es nur die Level erfolgreich zu beenden. Doch ohne eine gehörige Portion Grips werdet ihr das nicht so mir nichts, dir nichts hinkriegen. Auch ich hab in meinem Testlauf so einige Male Level wiederholen müssen, da der Schwierigkeitsgrad in den unterschiedlichen Leveln natürlich nach und nach zunimmt.

Grundsätzlich ist das Spielprinzip von hitBox einfach. Ihr habt eine Box, die sich in einem bestimmten Radius zu anderen Boxen ziehen kann. Ziel ist es die goldene Box zu erreichen, um das Level abzuschließen. Im Verlauf des Spiels wird aus dieser leichten Aufgabe allerdings schnell eine recht schwierige. Mal gilt es beispielsweise den Schwung der Box zu nutzen, um sich zu einer weiter entfernten Box zu katapultieren. An anderen Stellen müsst ihr schnell reagieren, weil sich eure Verbindung sonst löst. Wie bereits erwähnt, nimmt der Schwierigkeitsgrad nach und nach zu, sodass ihr besonders bei den Leveln ab 30 aufwärts gerne ein paar Minuten länger braucht, um zu verstehen, was gefordert wird. Solltet ihr allerdings irgendwann gar nicht mehr weiterkommen, gibt es immer noch einen Walkthrough, der euch zeigt, was ihr zu machen habt.

Bei einem Spiel wie hitBox ist der Grafikstil natürlich sehr einfach gehalten. Immerhin geht es nur darum eine Box hin und her zu bewegen. Doch das ist trotzdem sehr schön designt. Nicht nur wechselt die Hintergrundoptik in jedem Level, sondern auch beim Resetten derselben Stage. Auch hat jedes Element im Spiel seinen eigenen Schatten, was ebenfalls positiv hervorzuheben ist. Die musikalische Untermalung passt perfekt zu einem Rätselspiel und störte mich persönlich zu keinem Zeitpunkt.

Nach 45 Leveln und 20 bis 30 Minuten Spieldauer bleibt zu hitBox nur noch zu sagen, dass es sich hierbei um ein spaßiges, aber kniffliges Spiel handelt. Die Rätsel sind keineswegs unlösbar, sondern erfordern nur etwas Hirnschmalz. Bei der Ausführung der einzelnen Aktionen kann es manchmal etwas schwieriger werden, wenn ihr nicht schnell genug reagiert. Dennoch weiß der Titel zu unterhalten und ist ein guter Zeitvertreib für zwischendurch.

Falls ihr nun selber die Box durch die Gegend flitschen wollt, klickt einfach auf den folgenden Link.

hitBox

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