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Uncharted 4: A Thiefs End – Der große Knall zum Abschluss

von am 27. Mai 2016
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Lesezeit: 8 MinutenNathan Drake ist wieder zurück! Der beliebte Abenteurer und Schatzjäger begibt sich noch ein letztes Mal auf die Suche nach einem sagenumwobenen Schatz. Uncharted 4: A Thiefs End wirft , allein mit seinem Titel, noch einmal ordentlich Fragen auf. Zum Beispiel: “Werden sie Nathan Drake töten?”, die viel bessere Frage ist, aber “Was hat der Abschluss der Nathan Drake-Saga auf dem Kasten?” Setzen wir also dem Warten ein Ende und brechen auf, ins Abenteuer!

Erst das Abenteuer um El Dorado, das Reich Shambhala verborgen im tiefsten Nepal, oder die in der Wüste gelegene Stadt Iram, und nun neigt sich die wahrlich eindrucksvolle Abenteurerkarriere von Nathan Drake dem Ende zu. Eine Karriere bei der selbst Lara Croft ein wenig neidisch wird, das ist klar, auch wenn es unser Held nie wirklich geschafft hat am Ende wirklich erfolgreich zu sein.

Here we go again

So ist es also kein Wunder, dass Nathan sich mittlerweile zur Ruhe gesetzt hat. Als Mitarbeiter einer Bergungsfirma besteht seine einzige Action aus dem Kampf durch den Dschungel aus Papierkram und gelegentliche Bergungstauchgänge. Sonst fristet der Ex-Abenteurer ein recht einfaches Leben mit Journalistin Elena, welche uns schon in den vorherigen Teilen der Reihe begleitete.
Alles scheint gut, doch Nate juckt es natürlich ordentlich in den Fingern endlich mal wieder Abenteuer zu erleben. Da kommt es also gerade recht, dass plötzlich Nates tot geglaubter Bruder an sein Büro klopft und ihn mit einem uralten Piratenschatz lockt!

Schnell sind also die Sachen gepackt, der alte Freund Sully kontaktiert und die Ehefrau im Glauben einer längeren Geschäftsreise gelassen und schon kann die Suche beginnen.
Unermessliche Reichtümer locken! Denn der Piratenschatz von Captain Henry Avery wartet nur darauf gefunden zu werden.
Dieser soll vor langer Zeit eine Siedlung gegründet, und mit einem Dutzend weiterer berühmt-berüchtigter Kapitäne einen riesigen Schatz angehäuft haben. Nun gilt es also besagte Siedlung und damit auch die Reichtümer zu finden. Das gestaltet sich natürlich nicht so einfach wie es sich anhört, denn auch mit einer Einladung wird dieses Piratenparadies nicht leicht zu finden sein!
Eine abenteuerliche Reise beginnt und knifflige, und manchmal nicht ganz so knifflige Rätsel warten überall! Obendrein macht die schießwütige Söldnertruppe einem das leben schwer, und schwängert gelegentlich die Luft mit Blei, schade das es sich im Kugelhagel so schlecht denken lässt!

Für Fans der Reihe ist das aber schon Alltag, wer also die ersten drei Teile, oder sogar die The Nathan Drake Collection im Regal stehen hat der wird schnell wieder in den bunten Mix aus Klettern, Rätseln und Schießereien hineinfinden, denn das ist wie Fahrradfahren.
Doch auch Neueinsteiger werden nicht allein gelassen und mit dezenten Hinweisen auf die richtige Steuerung oder das nächste Ziel hingewiesen. Diese Hinweise lassen sich natürlich jederzeit abschalten für ein ungestörtes Uncharted-Erlebnis. Und auch an die Controller-Noobs hat Naughty Dog gedacht. Ein ein uns ausschaltbares Auto-Aim-Feature hilft auch dem ungeübttesten schützen ins schwarze zu treffen. Leider ist das Anivsieren etwas sehr übertreiben, und macht besonders das Taggen von Gegnern zu wahrer “Fummelsarbeit”. Eine Option das Auto-Aim abzuschwächen hätte hier auf jeden Fall gut getan.
Abseits der Schießerei steht aber natürlich das Klettern und erkunden um Vordergrund, egal ob Zigelmauer oder Felswand Nate findet fast überall einen Weg. Und durch den Seilhaken sind auch weite Abgründe kein Problem. Eben dieser zeigt aber nahezu übernatürliche Fähigkeiten und so schnellt das Seil nach jedem erfolgreichen Sprung auf magische Weise an die Hüfte unseres Helden zurück. Das ist zwar nicht sonderlich schlimm sieht aber hin und wieder einfach nur komisch aus.

Neue Moves für Nate

Alles in allem hat sich die Steuerung und das Bewegungssystem aber deutlich entwickelt. Die Steuerung geht um einiges flüssiger und natürlicher von der Hand als noch im letzten Vorgänger. Außerdem passen Hindernisse und Klettergelegenheiten nun besser ins Gesamtbild und fallen weniger auf, (Ich erinnere hier einmal an die überall weiß angeschmierten Wände in Rise of the Tomb Raider) sondern fügen sich passend in die Umgebung ein. So gut sogar das an einigen wenigen Stellen die Frage aufkam wo es jetzt überhaupt weitergeht.
Das Leveldesign hatsich aber dennoch enorm verbessert, die sehr schlauchigen Passagen der Vorgänger sind einem sehr viel weitläufigeren Design gewichen. Dieses entpuppt sich bei näherer Betrachtung zwar auch als Schlauch, doch als sehr viel Breiterer. Durch große Areale mit Abzweigungen und Kurven (die alle zum gleichen Ziel führen) und einer Menge Liebe zum Detail gelingt es dem Spieler das Gefühl von Spielerischer Freiheit zu geben und gibt mit jeder Menge Spielraum genug Platz um sich aus zu toben.
Besonders auffällig ist hier das Rutschen-Feature, welches neu hinzukam. Oft müssen wir so Stromschnellen und Abschüssige Bergwände überwinden. Und Naughty Dog ist echt stolz darauf, und benutzt diese Mechanik an manchen Stellen im Spiel etwas zu sehr.

Das neue bereits angesprochene Klettersei Hilft ebenfalls beim überwinden einiger Hindernisse, das nützliche Werkzeug lässt uns aber nicht nur wie Tarzan durch die Lüfte schwingen, sondern kann auch genutzt werden um Kisten zu ziehen oder um an Felswänden entlang zu laufen. Ziemlich praktisch!
Ähnlich wie in Tomb Raider wird uns an extra markierten stellen über eine Einblendung auf dem Bildschirm gezeigt wo wir das Seil anbringen können. Diese Punkte sind meistens Äste oder Balken welche mit Stoff umwickelt sind und zeigen so klar an, wo wir unser neues Spielzeug einsetzten können.
Wagenmutig schwingt sich unser Held damit an Klippen entlang oder über über Schluchten hinweg, ein Anblick bei dem man leicht Herzklopfen und schwitzige Hände bekommt.

Ohne Karte auf Schatzsuche

Mit den weitläufigeren Arealen wird auch ein Jeep als Fortbewegungsmittel eingeführt, der bringt uns, mehr oder weniger sicher, schnell von A nach B und treibt so das Tempo etwas vorran. Denn wo die Uncharted Vorgänger den Spieler durch die bis ins kleinste Detail geplanten Level zogen bietet Uncharted 4 auch mal passende Verschnaufpausen. Hier können wir uns von der Action ausruhen, und alles einmal genau unter die Lupe nehmen, denn auch im neusten Teil finden sich wieder tonnenweise Mini-Schätze welche überall in den Leveln versteckt liegen.
Etwas tricky aber gleichzeitig logisch erscheint da die Entscheidung keine Karte ins Spiel einzubauen. Minischatz Fundorte bleiben so ein Geheimnis und der Spieler muss sich auch mal selbst orientieren, ähnlich wie bei Firewatch müssen wir uns also an der Umgebung und nicht an einem Marker auf der Karte zurechtfinden. Das mag im ersten Moment schwierig klingen, macht aber mehr Spaß als man denkt. Außerdem werden einem ständig optische Wegweiser gegeben, wie die Rauchsäule hinter den Hügeln, das pompös emporragende Gebäude, oder einfach mal der Companion der in die richtige Richtung vorraus läuft um sich umzusehen.

Wie schon angesprochen kommt natürlich auch Uncharted 4 mit jeder Menge Schießereien und Action daher, immerhin handelt es sich hierbei immernoch um einen Uncharted-Titel!
Mit dem Alt bewährten “Duck and Cover”-System schießen wir uns also durch nahezu endlos wirkende Horden an Gegnern der Söldnertruppe Shoreline. Hierbei kann wie gewohnt aus einem großen Waffenarsenal gewählt werden. Wobei wir nur die Waffen haben können die wir bei gefallenen Gegnern finden. Mit einem Großkaliber und Pistolen sowie 4 Granaten ist Nathans Waffentragekapazität dann aber auch schon erschöpft. Ein Großes Waffenrad wie in GTA5 hat aber auch niemand erwartet.
Die KI stellt sich in den Kämpfen tatsächlich schlauer an als gedacht, ständig wird man flankiert und gezwungen die Deckung oder gar die Taktik zu wechseln. Stürmische Ballereien im Rambo-Style kann man sich aber eher nicht erlauben, lieber mal den Kopf einziehen und Gesundheit regenerieren ist angesagt!
Doch sind auch viele der Deckungen nur ein kurzzeitiger Schutz und werden mit der Zeit oder durch Explosionen beschädigt.

Natürlich juckt es einen schon ziemlich in den Fingern einen Gegner sobald er zu sehen ist aus der Ferne auszuschalten, doch ruft meist einfach nur seine Freunde auf den Plan und eine riesige Schießerei beginnt. Dass die meisten nicht zu schaffen sind sollte klar sein, deshalb kann sich Nate nun also auch an Gegner herranschleichen und diese aus Deckungen, wie hohem Gras leise ausschalten, er darf sich dabei nur nicht sehen lassen. So schrumpfen nicht besiegebare Truppen von Gegnern schnell und leise auf überschauliche Größe.
Action-Liebhabern sei aber gesagt, dass sie Stealth-Mechaniken sehr simpel gehalten sind und man sich also nicht auf aufwändige Art und weise daran gewöhnen muss. Zudem erledigen unsere KI-Begleiter ebenfalls reihenweise Gegner. So wird einem manchmal in letzter Sekunde vom eigenen Bruder der Arsch gerettet bevor man entdeckt wird.

Neben dem Kämpfen gehören natürlich auch die Räsel zu Unchated. und diese stellen sich immer wieder als Hindernis da. Denn Captain Avery uns seine Piratentruppe haben diese zwar machbar aber teils ziemlich tödlich gestaltet. Die Schwierigkeit der Rätsel varriert dabei auf einer Skala von Kindergartenniveau bis hin zu unnötig Aufwändig ohne Schwierig zu sein.
Oft handelt es sich um Kobinationsrätsel oder simples umher geschiebe, was wir natürlich mit Hilfe von Nathans treuem Notizbuch im Handumdrehen lösen.
Das ist schade denn ein wenig mehr Biss hätten die Piratenknobeleien dann doch sein dürfen, so gestaltete sich einiges in den Vorgängern sehr viel komplizierter.

Wer es dann durch die Story geschafft hat darf sogar noch ein bisschen rumspielen, durch das freischalten verschiedener Boni können Spezielle Modi wie “Spiegelwelt” oder “Keine Schwerkraft”, Sowie verschiedene Waffen, Render-Filter und Kostüme für einen zweiten Durchgang freigeschaltet werden, nicht unbedingt nützlich, aber immerhin ziemlich witzig.

Multiplayer mit einigen Überraschungen

Dieses Mal fährt Entwickler Naughty Dog bei wie bei Uncharted 2 & 3 auch wieder mit einem Multiplayer auf! Der büßt zwar einiges an Auflösung ein (Von 1080p runter auf 900p) bietet dafür aber stabile 60fps, wie es sich für einen guten Multiplayer halt gehört, bessere Reaktionszeiten und Präzision können hier alles bedeuten.
Einen Koop sucht man derzeit jedoch noch vergeblich, dieser wird noch nachgereicht, und die Ballerei beschränkt sich noch auf kompetitive Modi für bis zu 10 Spieler. Neben einem Koop-Modus sollen hier auch noch Maps, Waffen und Skins in kostenlosen DLCs hinterher gereicht werden.
In einem schnell verwendbaren Overlay können wir Ingame-Geld für Bonuswaffen, KI-Unterstützung oder besondere Fähigkeiten eintauschen. Das funktioniert super schnell, und erfordert keine komplizierte Shopoberfläche , sondern ist bewusst simpel gehalten, um auch im Eifer des Gefechts schnell benutzbar zu sein. Außerhalb der Runden kann man Kleidungen und Waffen erstehen, während sich im Kampf magische Gegenstände die von den vorherigen Spielen inspiriert sind kaufen lassen.
Geld kann sich durch das absolvieren von Matches oder durch besondere Leistungen erspielt werden (wobei es sich um zwei getrennte Währungen handelt. Natürlich lässt sich wieder auch Echtgeld ausgeben, doch das ist definiv nicht nötig, da man sich genug Kohle erspielt.

 

Grafische Schätze

Mit Uncharted zeigt Naughty Dog was die aktuellen Konsolen so alles draufhaben, der Titel sieht verdammt gut aus und bringt immer wieder zum staunen. So schwenkt die Kamera immer wieder richtung Landschaft und zeigt die Welt von Uncharted in ihrer ganzen, hoch detailierten Pracht.
Egal ob sonniges Wetter über dem roten Sand Madagaskars, eine kalte Briese in Schottland oder ein Tropensturm auf einer Insel, die Stimmung und jegliche Details, werden richtig klasse rübergebracht. Überall lohnt es sich anzuhalten und Screenshots zu machen. (Wir haben an die 200 Screenshots für diese Review aufgenommen und die besten in den Artikel gepackt). Besonders praktisch ist dabei der mit dem ersten großen Patch hinzu gekommene Fotomodus. Dieser lässt sich jederzeit im Spiel aktivieren und bietet zahlreiche Möglichkeiten den perfekten Screenshot aufzunehmen. Von klasse Möglichkeiten die Kamera einzustellen, Tiefenschärfe, Filtern und Rahmen bis hin zum ausblenden von Charakteren, alles ist möglich!

Besonders Klasse, der Fotomodus funktioniert (wenn auch eingeschränkt) sogar in den Zwischensequenzen! So lassen sich die liebevoll gestalteten 3D-Modelle noch besser betrachten. Besonders stark fällt hier sowohl die Synchro als auch das exzellente Motion-Capturing auf. Den Charateren wird dadurch wirklich Leben eingehaucht und es macht richtig Spaß zu zugucken! Ich meine Nathan Drake hat sogar einzelne Bartstoppeln!
Besonders eindrucksvoll: All das wird auch noch in Echtzeit gerendert.
Schade nur das die Story relativ flach und vorhersehbar bleibt und den Charakteren keine wirklich gute Bühne gibt um ihre perfekte Inszenierung auszuleben.

Uncharted 4 – Ein Abenteuer für jeden!

Uncharted ist sowohl spielerisch, als auch technisch der Höhepunkt der Uncharted-Reihe, und bekanntlich sollte man immer dann aufhören, wenn es am schönsten ist. Auch wenn wir unseren Helden mit der großen Klappe und seine Freunde wirklich sehr vermissen werden. Aber wer weiß, vielleicht sieht man ihn ja doch noch einmal wieder?
Auf jeden Fall hat Uncharted 4 noch einmal ordentlich Verbessert was seine Vorgänger schon so gut gemacht haben! Durch die neuen Mechaniken im Kampf und Gameplay gibt es noch einmal wirklich erfrischende Abwechslung. So trägt zum Beispiel der neue Stealth-Aspekt, massiv dazu bei das Kampfgeschenen aufzulockern.
Schade nur das die Story, auch wenn sie ohne frage nicht schlecht ist, noch das gewisse extra fehlt. Letztendlich findet sich hier aber ein grandioser Abschluss einer wirklich guten Reihe von Videospielen!

Egal wer, ob Neuling oder Veteran der Reihe, wer eine PS4 im Haus hat, darf sich Uncharted 4 einfach nicht entgehen lassen!

Uncharted 4- test fazit

 

Kommentare
 
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  • Erunaenia
    28. Mai 2016 at 15:18

    Ich hab alle bisherigen Teile gespielt und obwohl ich die Steuerung und das Gameplay generell mittelmäßig finde, mochte ich die Charakter immer und, wie Naughty Dog die Geschichte erzählt hat. Ich kann nicht so wirklich erklären, woran es liegt, aber für mich ist Uncharted 4 der schlechteste Teil der Serie. Ich werde einfach nicht warm damit. Die ersten drei Stunden waren zäh, weil die Handlung so ewig braucht, um in Fahrt zu kommen. Zudem fehlt mir irgendwie der Spielfluss, den Tomb Raider viel besser macht und als Stealth-Noob, finde ich diesen Aspekt auch komplett überflüssig (das Spiel zwingt einen teilweise aber regelrecht dazu). Aber das ist nur meine Meinung und ich freu mich für jeden, der Uncharted super findet. Wer weiß, vielleicht setze ich mich irgendwann wieder dran und ändere meine Ansichten.


  • Felix
    1. Juni 2016 at 02:23

    Ich kann definitiv verstehen, das die Story etwas zäh wirkt, sie braucht definitiv viel zu lange um in Fahrt zu gelangen und ist der definitive Schwachpunkt des Titels. Ich denke aber das besonders die Charaktere das wieder rausreißen und es deswegen eigentlich nicht stört. Der Spielfluss ist einfach typisch Uncharted, Gefechte und kurze Pausen dazwischen. Doch macht gerade der vierte Teil hier einiges besser. Wo man in den Vorgängern nicht mal 3 Meter weiter gehen konnte ohne wieder einen Kampf bestehen zu müssen hat man jetzt mehr die Möglichkeit sich um zu sehen und die Level zu erkunden. Da denke ich kann man Uncharted und Tomb Raider nicht wirklich vergleichen, da sie diese Verteilung von Action komplett anders angehen und besonders durch den Level-Aufbau gerade bei Uncharted das Tomb-Raider-Prinzip nicht greifen würde.
    Persönlich finde ich den Stealth-Aspekt sehr gelungen und total easy. Man kann sich ja sogar an Gegnergruppen komplett vorbei schleichen wenn mans gut angeht.
    Aber ja, wenns wirklich die Story ist die dich vom Spielen abhält, beiß dich durch, es wird besser! 😀


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