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Pixelfrauen: Der Frauenplausch Folge 14 – Gamer-Food und Schwärmereien

von am 25. Januar 2015
 

Lesezeit: < 1 MinuteNa endlich! Nach langer Pause kehren unsere Pixelfrauen endlich zurück! Und im Gepäck haben Caroline und Sam gleich zwei Monster-Themen. Zum Beispiel Gamer-Food: Unterscheiden sich Männer und Frauen in dem, was sie beim Zocken essen? Gibt es typisch weibliches Gamer-Food? Was sind clevere und gesunde Snacks? Oder wie wäre es mit dem Thema “Love-Interest”? Habt ihr euch schon mal gefragt, wie unsere Pixelfrauen in Rollenspielen mit diesem nicht unwichtigen Aspekt eines Spiels umgehen? Hier bekommt ihr auch auf diese Frage interessante und überraschende Antworten!

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Kommentare
 
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  • MonkeyHead
    26. Januar 2015 at 18:01

    Ich finde Love Interests stehen und fallen immer damit ob ich als Spieler selber das Love Interest der Figur interessant finde. Ist dem nicht so ist das L. I. für mich auch nicht von Bedeutung.

    Ich esse ehrlich gesagt kaum bis gar nicht beim Zocken. Ich habe entweder keine Zeit oder vergesse es. Ich esse höchstens was dabei wenn es eh gerade zur Hand ist.

    Und Sauerkraut und Pü gehören einfach zusammen gemanscht. Das ist Fakt!


  • 26. Januar 2015 at 19:01

    Ich war vollkommen geplättet, dass es tatsächlich “Gamerfood” gibt und man dieses auch unter diesem Begriff im Internet kaufen kann…..
    Ich selber esse beim Spielen nie, hatte auch noch nie das Bedürfnis danach. Im Gegenteil, wenn mich eine Story mitreißt und ich – neudeutsch – der Immersion anheimfalle, kann ich das Essen den ganzen Tag total vergessen. Ich finds echt erstaunlich, dass es da so vielen anders zu gehen scheint.

    LIs: sie machen wirklich Spaß, wenn es gut gezeichnetet Charaktere sind, die was in mir ansprechen. Ich spiele aber nie eine Romanze nur der Romanze willen. Da können noch so viele Optionen bestehen, wenn die Charaktere mich nicht in dieser Art ansprechen, habe ich wenig Neigung oder auch nur Neugierde eine Romanze zu spielen. Das ist fast wie im richtigen Leben, entweder jemand interessiert mich oder eben nicht, und wenn nicht, dann nicht. lol …..

    Übrigens: ich habe Euch tatsächlich erst heute entdeckt. Finde Euer Format toll und mache mich jetzt gleich noch über den Podcast zu schwul/lesbischen Charakteren her. Das ist mir eine Herzensangelegenheit und ich bin gespannt was Ihr dazu zu sagen habt. 🙂


  • 27. Januar 2015 at 03:29

    Die ganze Debatte über Love Interests hat noch eine weitere Dimension, die mich interessiert. Was denken die Partner von Zockerinnen und Zockern, wenn sie sehen oder herausfinden, dass die Spielfigur des Partners einen L.I. hat?

    Übertragt ihr eure eigenen Interessen auf die L.I.s eurer Spielcharaktere?
    Gibt es da Attraktion eurerseits gegenüber den L.I.s?
    Würde mich mal interessieren.


  • MonkeyHead
    27. Januar 2015 at 13:26

    Hm das ist schwierig dadurch, dass meiner Meinung nach, leider viele der L.I.s eher so Standardschönheiten sind. Nicht immer. Aber oftmals ist ja schon klar, mit welcher Figur der zu spielende Charakter zusammen kommen soll. Bei Spielen wie Mass Effect ist dies nochmal die Ausnahme, aber wenn man die Standardspiele nimmt würde ich meinen gilt das schon. Paare bei denen ich die Konstellation gut gelungen fand waren Der Prinz & Elika, Monkey & Trish und in anderer Form Booker & Elizabeth und Lee & Clementine. Bei diesen beiden Spielen ist es natürlich kein L.I. aber die Interaktionen zwischen den Figuren funktioniert, so wie auch bei den anderen beiden Beispielen und es scheint nicht so, als würden sie nur zusammengeführt, weil es die Entwickler so wollen oder weil es die Geschichte so verlangt.


  • 27. Januar 2015 at 22:52

    @Daniel Joa, das kommt jetzt darauf an. In Mass Effect muss ich ja sagen, dass eher Shepard mein Typ gewesen wäre :). Dafür habe ich aber auch da in der Regel die Charaktere ausgewählt die ich am spannendsten fand (oder bei öfterem Durchspielen auch einfach weil’s super witzig gemacht war). Deshalb war ich jetzt in DAI auch etwas enttäuscht dass Cassandra sich halt nicht für weibliche Inquisitoren interessiert, da sie dort zumindest aus meiner Perspektive betrachtet einer der interesantesten Charaktere ist.

    @MonkeyHead: das ist ja wie in einigen der Filme wo von Anfang an schon feststeht wen der Held am Ende kriegt. Finde ich ja sehr langweilig mittlerweile. Und ist halt auch so… abgedroschen und ausgelutscht und wird trotzdem noch gemacht (deshalb kriegt man das ja auch oft in Spielen zu sehen). Schrägere Pärchen, oder einfach auch mehr Abwechslung in der Paar-Findung sind da schon aus meiner Sicht interessanter, gibt’s aber leider noch nicht so oft zu sehen/spielen.

    Und ja, wenn ich total von einem Spiel gefesselt bin esse ich dabei eigentlich auch nicht; nur wenn ich halt geistig nicht so ganz gefordert bin dann schon :).


  • MonkeyHead
    28. Januar 2015 at 09:57

    Ja das stimmt. Manchmal kann das ja auch ganz angenehm sein, aber nur, wenn die Figuren interessant sind. Am wichtigsten ist für mich aber generell, ob nun L.I. oder nicht, dass ich Interesse an den Figuren habe. Deswegen war ich auch enttäuscht von Bioshock, was ich erst letztes We zum ersten mal durchgespielt hatte.


  • 26. Februar 2015 at 23:19

    Außerhalb der Fastenzeit essen wir beim Spielen eigentlich so kleinere Süßigkeiten wie Mini Schaumküsse oder Weingummi, was nicht so schmiert und man schnell im Mund hat. Wenn man da nicht so drauf achtet – und bei Spielen tut man das ja nie – hat man da recht fix eine ganze Packung verschlungen. Ungünstig sind Sachen die viel krümeln oder schmieren wie Chips oder wo man mehr als einen Handgriff braucht.

    Also so viele Spiele mit L.I. spiele ich eigentlich für gewöhnlich gar nicht. BEi Dragon Quest 6 konnte man seine angetraute auswählen, aber bei vielen Spielen ist das ja keine echte Option – mal abgesehen von den Bioware Spielen. Also gut finde ich es meist, muss aber nicht unbedingt sein, meistens rettet man ja die Welt, da hat man eh nicht viel Zeit für sowas, eigentlich finde ich da so Sachen wie Freundschaft und so sinnvoller eingebaut.


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