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Resident Evil Revelations 2 – Oh the Horror

von am 15. April 2015
DETAILS
 
Für Fans von:

Resident Evil, Dead Space, Eternal Darkness, Dino Crisis, The Last of Us

Pluspunkte

+ Abwechslungsreiches Level-Design
+ Alle Inhalte in einer günstigen Box
+ Zusätzliche, kostenlose Inhalte
+ Stimmige Aufmachung
+ Hohe Langzeitmotivation

Minuspunkte

- Bockige Kamera
- Aktionsknöpfe sind zu sensitiv
- Unnötig konvolute Story
- Ungeheure Ladezeiten
- Gewohnt uninspirierte, deutsche Synchro

Editor Rating
 
GAMEPLAY
7.0

 
GRAFIK
8.0

 
SINGLEPLAYER
7.0

 
MULTIPLAYER
7.0

 
SOUND
7.0

Gesamt-Wertung
7.0

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Zusammenfassung
 

Resident Evil ist zurück. Auf einer Disc bekommt ihr nun alle 4 Episoden des neusten Ablegers dieses Survival-Horror-Urgesteins, inklusive alternativer Kostüme und zusätzlichen Episoden direkt nach Hause.
Ihr schlagt euch als Claire Redfield und Moira Burton durch eine Insel voller verwester und mit tumoren übersähter Monster, versucht mit eurer Munition zu haushalten und einen Ausweg aus dieser Hölle zu finden. Und das nur, um im zweiten teil jeder Episode als Barry Burton genau zu dieser Hölle zurückzukehren und den Horror von vorne zu erleben. Wobei es mit Horror leider nicht weit her ist. Es wird weniger auf subtiler Grusel als mehr auf plumpe Jumpscares gesetzt, dessen Muster auch schnell durschschaut sind. Dazu noch lange Ladezeiten eine komplizierte Story, und schon geht viel von der Atmosphäre verloren. Trotzdem macht es Spaß, sich alleine oder zu zweit auf die Suche nach Antworten für eure Entführung zu machen und dem Hausmeister einiges zum Aufwischen da zu lassen.

 

Lesezeit: 8 MinutenCapcom scheint seine Lektion nun langsam zu lernen. Abgesehen davon, dass nun wieder ein neues Remake des ersten Teils ansteht (seriously…aren’t there any other Resident Evil Games, we would like to see in new and not shitty, Capcom?), scheint sich Capcom wieder etwas mehr auf die Wurzeln zu besinnen und mit der Revelations Reihe wieder mehr Richtung Survival-Horror zu gehen. Was uns zu Resident Evil Revelations 2 bringt.

Offenbarung 1.1 Und am Anfang schuf Capcom die (RE-) Welt

Aber eines nach dem anderen. Erst einmal geht es darum zu schauen, worum es bei Resident Evil Revelations 2 eigentlich geht. Revelations bedeutet ja nun letztendlich so viel wie: Offenbarung, Offenlegung oder auch ganz einfach Enthüllung. Doch was soll eigentlich Enthüllt werden? Sicher keine Hintergründe zur Urstory, wie man vielleicht denken möchte. Nein, komplett neue Geschichtsstränge, die während der neuen Kampagne aufgedeckt werden. Der Titel scheint also zwar passend, trotzdem wird man das Gefühl nicht los, dass Capcom hier mal wieder nur den Subtitle-Generator angeschmissen und sich aus hippsten Worten die mit RE anfangen, das Wohlklingstendste herausgesucht hat. Aber das ist, denke ich nur Erbsen zählen.

Das eigentliche „Problem“ welches ich mit Resident Evil habe, wenn man es Problem nennen kann, ist Folgendes. Die Story ist mittlerweile einfach so vertrackt, dass ich jedes Mal irgendein Wiki aufrufen muss, um in aktuelleren Teilen zu verstehen, worauf aus älteren Teilen sie sich beziehen. Das ist bei Resident Evil Revelations 2 leider nicht anders. Es geht irgendwie um Barry Burton und Claire Redfield, und um Barrys Tochter und einem Mädchen namens Natalia, die alle auf eine Insel geholt wurden (ausser Barry, der quasi „freiwillig“ das ist) um mit ihnen zu experimentieren. Aber das Ganze nicht mit den Parasiten aus Resident Evil 4 und 5. Obwohl doch ein bisschen schon, aber dann wohl mehr wieder mit dem T-Virus aus allen anderen Teilen, aber nicht dem aus Revelations 1, obwohl doch eventuell n bisschen, weil Personen und Ereignisse von dort erwähnt werden, aber gleichzeitig…Bwaarrggh. Ok, einfacher.Ihr seid auf einer Insel voller Monster und müsst da runter. Aber nur als Claire Redfiled und Moira Burton. Nicht als Barry, denn der hat da noch ne Rechnung offen. Denn die Aufseherin, will die Weltherrschaft an sich reissen. Mit einem Virus, den sie an der Bevölkerung ausprobiert und jetzt braucht sie aber Testpersonen und…AAARGH! Das macht es auch nicht besser….ok, ein Versuch noch. Claire und Moira. Hootties. Zombies und Monster. Böse und gruselig. Hotties PENG PENG böse Monster, WEG! Barry, großer wütender Mann. Natalia, kleines gruseliges Mädchen. Barry wollen retten Tochter UND kleines gruseliges Mädchen von Insel. Ja… ich glaube, das kann mein Verstand verarbeiten.

Resident Evil Revelations 2 Trailer #2 (PS4/Xbox One)

Aber davon mal abgesehen, legt Resident Evil Revelations 2 eine gute Performance hin, wenn es darum geht, die verschiedenen Handlungsstränge miteinander zu verknüpfen. Ohne zu viel vorweg zu nehmen oder zu spoilern, aber wenn man sich bis jetzt noch nicht eingängig mit dem Spiel auseinander gesetzt hat, wird man sicherlich den einen oder anderen OHA – Moment erleben.

Offenbarung 1.2 Das Vermächtnis kompletter Pakete

Resident Evil Revelations 2 behält sich, wie damals schon Revelations 1, vor, Dinge etwas anders anzugehen. Revelations 1 hat dies getan, in dem es zuerst für den Nintendo 3DS released wurde. Revelations 2 war zwar gleich für Konsolen erhätlich, jedoch anfangs nur episodisch, wöchentlich als Download. Mit Haufenweise DLCs, um den Spaß am Laufen und das Geld in Capcoms Kasse klingeln zu lassen.

Nun gibt es seit kurzem für clevere (oder ärmere) Gamer jedoch die Möglichkeit den vollen Resident Evil Revelations 2 Spaß zu einem mehr oder minder kleinen Preis in einem Boxset mit einigen speziellen DLCs käuflich zu erwerben. Sehr schön. So kann man sich seine DSL Leitung wieder für wichtige Sachen wie Cosplay Bilder und Pornos freihalten.

Mit Erwerb dieses Boxsets erhaltet ihr also nicht nur alle bisher erschienenden Episoden auf einer Disc, sondern auch noch die Möglichkeit zwei Zusatzkapitel, ein paar nette Outfits für die Spielfiguren (ich hoffe wirklich, dass Moira Burton bereits 18 ist, sonst ist es sehr falsch, was ich ihr da angezogen habe), und ein paar weitere Extras runterzuladen.

Alles in allem ein relativ guter Deal. Aber eine Frage bleibt…lohnt sich die Anschaffung von einem spielerischen Standpunkt aus gesehen überhaupt?

Offenbarung 1.3 Zur Wurzel allen Übels

Wie bereits erwähnt, versucht Capcom sich in den Revelations Teilen wieder ein Stückweit back to the roots zu orientieren. Das bedeutet (oder scheint zu bedeuten): Massentauglicher Survival-Horror. Daran ist auch erst mal nichts auszusetzen. Es sorgt für einen angenehmen Frust/Stress, wenn man die ganze Zeit mit einem Minimum an Munition haushalten muss. Im Gegensatz zu anderen AAA Titeln ist es auch nicht so, dass das Messer eine der Non Plus Ultra Waffen ist, sondern tatsächlich nur ein letzter Ausweg um sich ein wenig Luft zu verschaffen, wodurch Ausweglosigkeit und Panik in vielen Situationen ganz nett suggeriert wird .

Wir bewegen uns also durch ausgestorbene Geisterstädte, dunkle Folterkeller, gammlige Kanalisationen und einigen anderen, abwechslungsreichen Schauplätzen. Alle schaffen es durch gute Lichteffekte eine gewisse Stimmung des Unbehagens zu erzeugen, und auch die Gegner selbst sind weder zu einfach, noch zu schwer (mit einigen Ausnahmen). Capcom hat es geschafft, hier eine ausgewogene Schwierigkeitskurve einzubauen. Auch die Gegnermodelle sind stimmig gestaltet und als man das erste Mal auf etwas trifft, das am ehesten nach „klassischer“ Zombie aussieht oder „Pyramid Heads“ Cousin sein könnte, bekommt man schon ein wenig das Flattern.

Leider bleibt es auch nur bei diesen erstmaligen Schockmomenten. Was Resident Evil Revelations 2 nämlich nicht mehr schafft, ist es zu überraschen. Obwohl sie hauptsächlich auf „Jumpscares“ bauen, was es jedoch nicht gruseliger macht, je öfter man es sieht, gewöhnt man sich einfach zu schnell daran. Und leider erkennt man auch nach kurzer Zeit das Muster, nach welchem die Monster angreifen. Ihr kommt in ein Areal, müsst einen Gegenstand besorgen, oder einen Hebel umlegen, oder einen Gegenstand besorgen, um einen Hebel umzulegen, und sobald das erreicht ist, schwärmt ein Horde Gegner auf euch zu. Interessant ist aber, dass ihr diese nun in einigen Situationen auch umgehen könnt, um Munition zu sparen. Das würde zwar das Survival-Horror-Feeling etwas steigern, aber leider fallen einem solche Dinge immer erst im Nachhinein auf, wenn sämtliche Vorräte fast aufgebraucht sind und man versucht seine Ohren wieder an den Kopf zu nähen. Also, immer schön Augen auf und ruhig blieben, wenn drei Dutzend hungriger Monster mit Appettit auf euer Brustfleisch durch die Gegend stolpern, während das Gebäude in dem ihr seid, abbrennt. Irgendwo könnte ein Geheimgang sein. Erkundungstouren lohnen also (Außer man möchte mit einem S Rank abschließen).

Und nicht nur, dass das Spiel nicht mehr so gruselig ist. Wenn man erkannt hat, womit es versucht zu arbeiten, geht die Stimmung einfach zu schnell verloren. Zumal… es bleibt eben auch einfach ohne Konsequenten wenn man stirbt. Oder sagen wir lieber, es ist einfach unspektakulär, WIE man stirbt. Man hat so viel Mühe in die Figurmodelle gesteckt, und nicht, dass ich nen Schnetzelfetisch habe, aber ich erinnere mich gerne an Resident Evil 4 zurück, wo man tatsächlich auch gesehen hat, wie man geköpft oder gefressen wird, wenn man geköpft oder gefressen wurde. Das trägt einfach unglaublich viel zur Atmosphäre bei und sollte heute eigentlich keine Probleme mehr darstellen. Aber irgendwo müssen wohl Einschnitte gemacht werden, wenn man ein FSK 16 Resident Evil rausbringt. Dazu kommen noch nervige Designfehler, die die Schwierigkeit unfair nach oben schrauben. Wenn ich beispielsweise an einer Leiter stehe und nach oben will, weil John MC Zombie und Hansel Halsabschneider neben mir stehen, um sich ein saftiges Stück meines Hinterschinken zu schnappen, und die Funktion zum Hochklettern nicht gegeben ist, weil ich, während ich versuche, die beiden Gourmets mittels wilden Messer- und Pistolengefuchtels meinem Gesichtsbuffet fernzuhalten, dann scheint etwas nicht zu stimmen. Hauptsächlich deswegen, weil die kontextabhängige Funktionalität eures “Mädchen-für-alles-Buttons”, so fein eingestellt ist, dass ihr teilweise nur einen Nanocentimeter Spielruam habt, um ihn für die richtige Situation zu verwenden. Es ist schon irgendwie thrilling, wenn nur eine Haaresbreite den Uterschied macht, ob ihr eine sinnlose Info zum X-ten mal lest oder der hungrige Kollege neben euch gleich noch n nettes Verdauungschläfchen mit euch als Digestif machen wird.

Resident Evil Revelations 2 Live Action Trailer (Full Version)

Wobei das auch noch verzeihbar wäre. Nicht verzeihbar ist es, wenn man von einem Schwarm der Feinkostler umzingelt ist, versucht rauszukommen und die Kamera einfach mal die nächststehende Wand interessanter zu finden scheint als das Geschehen, in dem ihr euch befindet. Ich möchte mich jetzt auch nicht über ein ausbaufähiges Tutorial aufregen, denn ganz ehrlich. Wir sind erwachsen, wir brauchen nicht an die Hand genommen zu werden. Wie man geht und rennt, finde ich schon noch alleine heraus. Auf der anderen Seite jedoch… So etwas Wichtiges wie: „Schein doch mal deine Lampe direkt auf die bösen Jungs, weil die was gegen Mac Lghts haben“, wäre schon hilfreicher gewesen als: „Drücke A um mit dem Klo zu interagieren.“

Aber das sind an sich auch eher Kleinigkeiten. Was WIRKLICH nerven kann, sind die teils extrem langen Ladezeiten. Ich bin gestorben (natürlich bin ich gestorben…danke liebe Kamera, ich hasse dich auch), und konnte während des Ladebildschrim aufstehen und mir etwas zu trinken holen, aus dem Kühlschrank, im Keller, im Haus meines besten Freundes, ein Dorf weiter.

Offenbarung 1.4 Doch wo Schatten fällt muss auch Licht sein.

Aber seien wir ehrlich, der einzige Grund, weswegen die Liste an Fehlern bei diesem Spiel so lang ist, liegt ja auf der Hand. Es ist einfach viel unterhaltsamer über so etwas zu lesen. Resident Evil Revelations 2 macht aber eben auch vieles richtig. Und auch richtig Spaß. Die vertrackte Story, langen Ladezeiten und Kameraprobleme mal bei Seite.

Rein vom technischen Standpunkt her, ist an dem Spiel nichts auszusetzen. Die Figurenmodelle sind schön gestaltet, die Synchronisation ist bis auf einige Ausnahmen wirklich gut gelungen (zum Glück kann man aus mehreren Sprachen wählen) und die Wassereffekte an den Zusatzkostümen von Claire und Moira sind einfach wahnsinn…ig realistisch. Zwar sind die Beweggründe und Rettung aus Situationen in den Cutscenes etwas… an den Haaren herbeigezogen, aber wir sprechen hier immerhin von Resident Evil. Diese Serie hat alle Samstagmorgen-Carton-Bösewichte unter Vertrag genommen die es gibt. Denn man kann man sicherlich einen Haufen Geld damit verdiene, wenn man unkontrollierbare Monster auf die Bevölkerung und die eigenen Angestellten loslässt oder sich einfach selbst mit einem Virus infiziert der einen in ein tumorübersähtes Monster verwandelt, welches höchstwahrscheinlich in keinen Konferenzraum, geschweige denn Anzug oder die teuren italienischen Slipper passt. Der Wahnsinn muss hier beim Business Plan Consulting ständiger Begleiter gewesen sein. Aber deswegen lieben wir es ja so. Es darf sich nur nicht mehr so ernst nehmen.

Resident Evil: Revelations 2 - Retail Launch Trailer

Was auch noch Spaß macht ist einfach die ganze Aufmachung. Für Serien typische Teaser auf die nächste Episode, so wie ein kurzer Recap des bisher erlebten, ein nettes Fertigkeiten-Upgrade-System, und viel Freischaltbares motivieren die Episoden auch mehr als nur einmal zu spielen und sind die teilweise 40 € pro Box tatsächlich wert. Gute 12 – 16 Stunden könnt ihr für einen ersten Durchlauf schon rechnen (je nachdem wie viel ihr erkundet und auf welchem Schwierigkeitsgrad ihr spielt) und wenn ihr euch nachem Abspann noch mal die Bonus Episoden und Zweitdurchgänge gebt, könnt ihr noch mal ungefähr die gleiche Zeit raufrechnen.

Nicht zu vergessen, dass man den ganzen Spaß auch noch mal zu zweit haben kann. Vor allem dann, wenn man sich eine gute Freundin nach Hause holt, die Musik für die richtige Stimmung sorgt, das Zimmer abdunkelt und sich bereit macht für eine lange Nacht voller spitzer Schreie und stakkato artiger Schnappatmung, weil ihr einfach die Luft wegbleibt. UNd hoffentlich wird es nicht an euch scheitern, sie da auch bei Laune zu halten und die Session so lange am Laufen zu halten, wie es nur geht. Zwar geht dabei geübten und abgestumpften Spielern noch mehr vom Gruselerlebnis verloren (denn seien wir ehrlich, man fühlt sich nur verlassen und allein, wenn man verlassen und allein ist), aber den Schwachsinn und SPaß, den man Gemeinsam erleben kann, ist es alle mal wert.

Offenbarung 1.5 Und am Ende trennt er Gutes vom Schlechten

Resident Evil Revelations 2 ist ein solides Spiel. Viel mehr kann man eigentlich nicht dazu sagen. Es ist nicht perfekt, aber man sieht, das Capcom wieder etwas mehr Mühe in einen Titel gelegt hat, der nicht nur gut aussehen, sondern sich auch gut anfühlen soll. Und all die Querkyness, langen Ladezeiten, Logik- und Kamerafehler beiseite, schafft es dieser Titel wieder ein bisschen mehr den Menschen das zurück zu geben, was sie anfangs an der Reihe so gemocht haben. Man wird sich zwar daran gewöhnen müssen, dass auch Survival-Horror sich den AAA Grenzen beugen muss. Dafür überzeugt aber das Spiel mit einer schönen Grafik (auch auf den Last-Gen-Konsolen, man mag es kaum glauben), netter Co-Op-Action, einer vertrackten, vorhersehbaren und dennoch unterhaltsamen Story, vielen Extras und einem Preis, über den man wirklich nicht meckern kann, vor allem, wenn man bedenkt, dass der sicherlich schnell fallen wird. Wenn ihr also grade mal nichts zum zocken habt, schaut gerne mal vorbei beim Game-Dealer eures Vertrauens vorbei oder leiht euch den Titel in eurer Lieblingsvideothek aus um euch mal das Wochenende zu beschäftigen, oder eine Dame eurer Wahl zu Tönen zu verlocken, die ihr sonst so gar nicht von ihr kennt.

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