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Flashgame der Woche – Cube Escape: The Mill

von am 26. September 2015
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Lesezeit: 2 MinutenEin Blick auf den Kalender lässt das wahr werden, was ich schon lange befürchtet hatte. Der September ist schon wieder vorbei und damit steht das Weihnachtsgeschäft gefühlt schon vor der Tür. In den Supermärkten lass sich bereits diverse Weihnachtsleckereien finden, von Dominosteinen, über Lebkuchen bis hin zu Stollen. Bei unserem Flashgame der Woche Cube Escape: The Mill muss heute auch etwas gefunden werden. Was das ist, erfahrt ihr hier.

Der mittlerweile sechste Teil der bekannten und spannenden Cube-Escape-Serie von Rusty Lake entführt euch zu einer alten Mühle am Rande des Rusty Lake. In dieser Mühle findet ihr schnell heraus, dass weitaus unheimlichere Dinge an dem unheimlichen See vorgingen, als ihr zunächst angenommen habt. Das schreckt euch allerdings nicht ab, sondern spornt euch noch mehr an, herauszufinden, was vor sicht geht und wie ihr das Schlimmste verhindern könnt.

Wie auch schon in den anderen Teilen von Cube Escape geht es auch bei The Mill darum diverse Rätsel zu lösen, um am Ende einen Schritt näher an der Lösung des Rätsels, das den Rusty Lake betrifft, zu sein. Ihr spielt das Spiel wie jeden klassischen Point-and-Click-Adventure-Titel, in dem ihr euch von Bildschirm zu Bildschirm bewegt, wichtige Gegenstände sammelt und diese kombiniert, bzw. verwendet. Die Schwierigkeit der Rätsel variiert auch bei The Mill sehr stark. Mal ist es offensichtlich, was ihr zu tun habt und im nächsten Moment klickt ihr euch von Bildschirm zu Bildschirm, ohne zu wissen, was ihr machen müsst. Das sorgt natürlich unweigerlich dafür, dass ihr etwas frustrierter werden könntet, sofern ihr nicht sofort auf den nächsten Schritt kommt.

Grafisch ist Cube Escape: The Mill genauso überzeugend, wie auch die anderen Ableger der Serie. Das Spiel ist sehr detailliert und gleichzeitig auch ziemlich unheimlich und düster. Passende Hintergrundgeräusche sorgen ebenfalls für ein bedrückendes Gefühl, als wärt ihr wirklich in dieser verlassenen Mühle und würdet einem schaurigen Geheimnis auf die Spur kommen.

Am Ende weiß Cube Escape: The Mill zwar nur für so 20 Minuten zu unterhalten, schafft es aber in dieser kurzen Zeit extrem zu fesseln. Die Atmosphäre und die Geschichte sind sehr gut und das Gefühl, dass überall ein Jumpscare auf euch wartet, macht es noch spannender weiterzuspielen. Ich bin sehr gespannt, was der nächste Titel verspricht und freue mich schon jetzt darauf.

Falls ihr selber dem Geheimnis der alten Mühle auf die Schliche kommen wollt, klickt einfach auf den folgenden Link.

Cube Escape: The Mill

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